Kapitel 8

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Bakugos Sicht:
Als ich diesen Satz aus ihren Lippen hörte konnte ich das gar nicht glauben.
,, wirklich?" Fragte ich mit Freudentränen in denn Augen.
Sie nickte und weinte dabei auch Freudentränen und lächelte breit.
Ich war in diesem Moment so glücklich das ich es gar nicht glauben konnte.
Ich nahm sie an die Hüfte hob sie hoch und drehte sie im Kreis.
Ich sah ihr an das sie grade überglücklich war.

Als ich sie wieder runter lies Kamm sie mir wieder näher und küsste mich.
Zum Spaß nahm ich sie in denn arm und lies uns dann ins kalte Wasser fallen.
Als wir dann wieder auftauchten fing ich wild an zu lachen sie aber hingegen mich anzugreifen und mich mit Wasser zu bespritzen.
Das ging eine gefühlte Ewigkeit so weiter doch als sie nicht mehr konnte wegen dem ganzen rum rennen und angreifen nahm ich sie wieder in denn arm.
,, V/N dir ist aber schon klar gewesen das du die ganze Zeit ein weißes t-Shirt anhattest." Flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie schaute erst mich und dann ihr jetzt durchsichtiges t-shirt an.
Sie schaute nur geschockt während ich wieder anfing zu lachen.
Sie Kamm wieder auf mich angerannt und vielen dann aber wieder zusammen ins Wasser.

Wir tauchten beide wieder auf und gingen auf einander zu.
,,ich liebe dich." Raunte ich in ihr Ohr.
,, ich liebe dich auch." Sagte sie mit einem süßen Lächeln.
Sie schling ihre Arme um mein Nacken und ich meine Hände um ihre Taille.
Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite und Kamm mir dann näher.
Langsam berührten sich unsere Lippen.
Um ein Schritt Weiter zu gehen wollte ich mit Zunge.
Ich steckte sie also in ihren Mund und unsere Zungen vereinten sich.
Wir Liesen  dann wieder von einander ab und schauten uns tief in die Augen.
,, bakugo, ich habe dir doch erzählt das ich ein paar Familien Probleme habe. Ich will es dir jetzt verraten." Sagte sie .
Ih nickte darauf hin nur nahm sie zuvor aber im brautstyle hoch und ging wieder zurück zum Sandstrand wo ich sie  absetzte und mich  neben sie setzte.
,, es ist so das meine Mutter leider tot ist und mein Vater ihr versprochen hat das er niemals eine andere lieben würde. Naja aber gestern Kamm er mit einer Frau nach Hause die mich damit provozierte das mein Vater nur ihr gehört und ich ihr nicht in die Quere kommen soll."
Ich schaute sie  besorgt an und nahm Sie darauf hin in die Arme.
,, wir gehen zu dir nach Hause nach dem wir bei mir geduscht haben. Ich werde immer auf deiner Seite sein und dir in schweren Situationen helfen!" Flüsterte ich ihr Ins Ohr.
Sie lächelte mich darauf hin an und gab mir ein sanften Kuss auf die Wange.

Wir waren nun bei mir  zuhause und wollten jetzt duschen gehen.
,, wollen wir zusammen gehen?" fragte ich sie leicht grinsend.
,, übertreibe nicht, so weit sind wir noch nicht." Antwortete sie grinsend.
Ich lachte darauf hin nur und ging dann duschen.

Ich Kamm nun Oberkörper frei und dafür nur mit einem Handtuch um meine Hüfte auf.
Ich sah wie V/N mal da hin schielte und fragte sie darauf hin ,, macht dich das an?"
,, mein Freund hat so ein krassen und gut gebauten Oberkörper ich glaube also irgendwie schon." Sagte Sie lachend.
Ich musste auch lachen und gab ihr Wechsel Sachen aber diesmal von meiner Mutter da sie ja nicht immer ne Jogginghose anziehen kann.
Wir haben es meiner Mutter zuerst gesagt das ich und V/N jetzt ein paar sind.
Natürlich war es ja klar das meine Mutter komplett ausrastete  vor Freude das ich endlich eine Freundin gefunden habe.

Nach dem wir beide geduscht haben gingen wir los zu ihrem Haus. Hand in Hand standen wir nun vor der Tür.
,, bereit?" Fragte ich sie.
,, ja." Antwortete sie und klingelte darauf hin.
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So also ich hoffe euch haben die letzten beiden Kapitel gefallen.
Beim letzten habe ich extra nichts hin geschrieben wegen so feeling und so yk.
Bis zum nächsten und wahrscheinlich auch letzten kappi <3

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