Erstes Treffen

1K 22 2
                                    

Che Pov.

Ich lief auf eine Gasse und und realisierte das ich hier nicht weiter kam. Tränen traten mir in die Augen und mein Körper fing an zu zittern. Ich hatte unglaubliche Angst.

"Komm schon mein Hübscher mach es mir dich nicht so schwer"

Der breite Mann ging auf mich zu und lachte mir schmierig ins Gesicht.

Ich weinte lauter und schrie um Hilfe und dafür bekam ich von dem großen Mann eine Ohrfeige die in der gesamten Gasse zu hören war.

"Du willst es also wirklich auf die harte Weise."

Ich schmeckte Blut an meiner Lippe und schrie lauter.

Der Mann holte wieder aus und ich kniff meine Augen zusammen. Doch es kam nichts, ich öffnete sie wieder und sah vor mir einen Mann und vor ihm weiter Männer stehen, die den Mann fest im Griff hatten.

"Tötet ihn"

Ich zuckte zusammen, seine Stimme war scharf und seine Worte beängstigend mich. Ich fing schneller an zu zittern und weitere Tränen kamen aus meinen Augen. Der Mann drehte sich zu mir um und musterte mich von oben bis unten.

Ich musterte ihn kurz und ich schnappte nach Atem, dieser Mann ist der Bruder von Kinn, dem Mann für den mein Bruder arbeite. Ich ging einen Schritt auf die Wand zu und schaute mich um. Ich nahm allen meinen Mut zusammen drückte ihn zur Seite und versuchte wegzudenken, doch bevor dies klappte hielt er mich am Arm fest und zog mich an höihm heran.

"Hab keine Angst mein süßer Junge. Nichts wird dir mehr passieren."

Doch ich schüttelte panisch meinen Kopf und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, doch es funktionierte nicht, er war zu stark für mich.

Seine Männer kamen und wieder und sahen uns aufmerksam an.

"Wie wäre es wenn du mir mir mit kommst mein kleiner.?"

Ich reize meine Augen auf und sah ihn panisch an, ich versuchte jetzt schneller und stärker mich von ihm zu befreien doch nichts half.

"Nein ich möchte bitte nach Hause. Porsche wartet auf mich"

Ich sprach leise, aber doch nicht laut genug für ihn.

Er sah mich traurig an und schüttelte den Kopf. Er sah über mich hinweg zu seinen Leuten.

"Das hier tut mir leid mein Süßer."

Nich bevor ich wusste was er meinte wurde mir ein stoffbeutel um den Kopf gemacht und ich stand im Dunkeln. Ich zuckte zusammen und schlurzte auf.

"Wir nehmen ihn mit, zum Auto."

Ich wurde an meinen Armen gerissen und mitgezogen. Ich weinte lauter, 8ch hasste die Dunkelheit und die Angst machte es nicht besser.

Ich wurde hingesetzt und in starke Arme gezogen. Was mir aber nicht half mich zu beruhigen, ich weinte schneller und konnte mich nicht beruhigen. Wir fuhren los.

"Bitte, ka... ich möchte das nicht auf meinen Kopf haben."

Ich wurde stärke an die Brudt gezogen.

"Es tut mir leid, sobald wir zuhause sind mache ich es dir ab, aber du darfst den weg nicht sehen. Entschuldige."

Ich versuchte mich von ihm zu lösen doch vergebens, irgendwann schlief ich auf ihm ein.

Kinnporsche Kim FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt