Kim pov.
Ich trainierte im Borkum um meine Wut zu kontrollieren. Ich war wütend auf mich selbst, ich hatte che verletzt und meine schlechte Laune an ihm ausgelassen. Dabei wollte ich die ganze Zeit das es ihm gut ging und er mich mochte. Doch dies gestaltete sich schwieriger als gedacht. Und es machte ihm unglaublich wütend.
Von draußen hörte er Geräusche, schnell stand ich auf und lief nach um nachzusehen.
Ein Lächeln schluch sich auf seine Lippen. Che stand im Flur und drehte sich im Kreis, scheinbar suchte er den Ausgang. Dieser war jedoch nich eine Etage tiefer. Ich stellte mich an die Wand und sah im zu. Che zuckte zusammen als er ein Geräusch hörte. Er wirkte angespannt und verunsichert.
Grade als ich zu ihm gehen wollte, hörte ich die Schritte von meinen Leibwächtern.
"Was tust du hier draußen, du hast nicht die Erlaubnis hier rum zuschleichen, dies steht gefangen nicht zu."
Er packte Che am Arm und dieser zuckte zusammen.
"I..ich Verzeihung. Ich wollte nicht..."
"Was du wolltest oder nicht ist mir egal, dafür solltest du bestraft werden."
Er holte aus, doch bevor er ihn schlagen konnte machte ich mich bemerkbar und Schritt auf sie zu.
"Was fällt dir ein"
Ich schaute Peter an und meine Augen funkelten vor Wut.
"Er gehört zu mir und dein Job war es ihn zu beschützen. Luke, Mike bringt ihm in den Keller, ich kümmere mich später um ihn."
Ich drehte mich zu Che um der weinend vor mir stand. Er lief auf mich zu und umarmte mich fest.
"Es tut mir leid. Bitte, bitte sei nicht sauer auf mich."
Er weinte lauter und ich umarmte ihn fest.
"Alles ist gut mein süßer, alles ist in Ordnung. Dir passiert hier nichts."
Ich streichelte seinen Kopf und zog ihn mit mir in mein Zimmer auf mein Bett. Ich wollte mich lösen doch er schrie kurz auf und klammerte sich fester an mich.
"Nein, bitte lass mich nicht allein, ich mache alles was du möchtest, nur bitte gehe nicht mehr weg."
Er sah mich mit diesen traurigen Augen an und ich konnte einfach nicht wiedersehen. Ich nickte zog ihn fester zu mir und umarmte ihn.
"Ich lasse dich nicht mehr allein mein Hässchen, ich bin dir dafür zu sehr verfallen."
Ich küsste ihn auf die Stirn, die Wangen, die Nasenspitze. Ich schaute ihn kurz an bis ich unsere Lippen miteinander verband, zuerst zuckte er kurz zusammen, erwiderte aber zögernt. Ich drehte uns so das er unter mir lag und vertiefte den Kuss. Meine Hände wanderten auf seinen Körper ab. Doch schon bald merkte ich die Anspannung er hörte auf mich zu küssen und sah mich schüchtern und ängstlich an.
"Ich habe das noch nie gemacht. Aber wenn du das hier von mir willst versuche ich es."
Ich sah ihn geschockt an, wollten? Als hätte ich es ihm befohlen. Er setzte sich auf und zog verängstigt seinen pullover aus. Das gleiche tat er auch mit seinem Tshirt. Kurz vor der Hose stoppte ich ihn.
"Ich möchte es wenn du es auch möchtest, du musst dich zu nichts zwingen, nur weil du glaubst das ich dich sonst verlasse. Dies wird nicht passieren. Also höre bitte auf."
Er nickte und warf sich wieder in meine Arme. So lagen wir bei da, bis er einschlief.
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Kinnporsche Kim FF
FanficKim der Jüngere Bruder von Kinn hilft Porsches Bruder aus einer Misslichen Lage und verliebte sich auf Anhieb in den schüchternen verängstigten Jungen Mann. Blöd nur das dieser eine Panische Angst vor diesem hat und Porsche nicht will das che sich m...