Kapitel 2
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"Morgen Jason, heute kommen Tante Clara und Onkel Jim. freust du dich schon" - " jaaa".
"Wir Essen schnell was und dann richten wir uns her, denn sie kommen schon in 3 Stunden" .
Nachdem essen wasche ich Jason, putze seine Zähne und ziehe im ein kariertes Hemd mit einer Jeans an. Seine blonden kurzen haare Kämme ich noch kurz und dann setze ich ihn auf die Couch und schalte ihm seine l-Serie cailou auf damit ich in Ruhe meine Arbeit machen kann und mich herrichten kann. Ich staubsauge die Wohnung, wische die Fenster und Räume noch alles auf. Als ich mit meiner Arbeit fertig bin schaue ich noch kurz zu Jason. "Ich will sokolade" höre ich Jason sagen.
Nachdem ich ihm die Schokolade gab ging ich unter die dusche. Ich putzte mir dann noch meine Zähne, ging ins Zimmer und dann habe ich mir noch eine kurze Hose mit einem weißen Top und einer nieten Weste angezogen. Meine blonden haare haben ich locker offen getragen. Ich habe mich noch geschminkt, aber nicht zu viel. Dann als ich mir noch schmuck umlegen wollte klingelte es schon an der Tür.
Ich machte sie auf und sah schon mein Onkel und meine Tante mit einem lächeln auf dem Mund.
" Oh Chloe, wie groß du schon geworden bist" sagte meine Tante.
Mein Onkel umarmte mich dann auch " Wir haben euch total vermisst".
"Wo ist Jason" - "der ist im Wohnzimmer und schaut Fernsehen"
Beide gehen ins Wohnzimmer und ich schließe die Tür hinter mir und gehe den beiden gleich.
"Oh, er ist soo süß wenn er schläft" sagt meine Tante. "ich bringe ihn mal ins bett" sagt mein Onkel.
und ist dann auch schon weg.
"Wie geht es dir mein schatz" - "Es geht so. Der ganze Stress mit der Schule und die Jobs die ich noch mache das ist echt nicht einfach fur mich".
Als mein Onkel wieder kam war es sehr still. Um die stille zu brechen kam ich gleich zur Sache.
"Warum seit ihr eigentlich her gekommen. Ihr habt gesagt ihr möchtet mit mir über jasons Zukunft reden".
Meine Tante schaut mich mit einem traurigen Blick an. " Wie soll ich es nur sagen...ich....wir....wir wollen das Jason mit uns mitkommt".
Als ich das gehört habe war ich nur geschockt. Sie wollen mir Jason wegnehmen. Mir floss eine träne das Gesicht runter.
"Wie könnt ihr mir das nur antun. Ihr könnt mir Jason nicht wegnehmen. Er braucht mich doch und ich brauche ich ihn".
Mir fließen immer mehr tränen über das Gesicht.
"Es tut uns so leid, aber wir können ihn nicht bei dir lassen. Du hast so viel Stress mit der Schule und der Arbeit. Jason wird sich bei uns Wohlfühlen. Ich werde mich sehr gut um ihn kümmern". Meine Tante schaut mich immer noch traurig an und ihr fließt auch eine träne über das Gesicht.
"Das könnt ihr doch nicht machen, was soll ich denn nur ohne ihn machen".
Meiner Tante geht es immer schlechter. Es tut ihr natürlich auch sehr leid. Sie geht in die Küche um sich wieder zu beruhigen.
"Onkel, warum?" Unter tränen sitze ich nun da und kann es nicht fassen.
Mein Onkel setzt sich neben mich und nimmt mich in den arm.
"Wir haben deinen Eltern versprochen bevor sie gestorben sind das egal was passiert, wir auf euch achten. Das ist nur zu euer bestes. Und wenn du willst kannst du ja mit und mitkommen. So bist du immer bei Jason".
