Wie man seine Geschichte erzählt sagt viel über jemanden aus. Das ist meine Geschichte und nicht die eines anderen, den man erzählt seine Geschichte nur einmal richtig. Und danach nie wieder, ich bin
Ich bin Kaia Fury und 25 Jahre alt. Und so sehe ich aus :
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Ich bin wie ihr sicher schon erraten habt die Tochter von Nick Fury dem Direktor von Shield. Allerdings haben wir kein gutes Verhältnis. Und ich werde euch jetzt mal erklären wieso. Am Anfang waren wir eine glückliche kleine Familie, doch dann änderte sich alles. Mein Vater musste immer öfter arbeiten, bis wir ihn nur noch ein mal im Jahr sahen. Meine Mutter aber schenkte mir alle ihre Liebe und Zeit. Ich war glücklich und mit den Jahren, dachte ich nicht mehr darüber nach wieso er nur so selten da war. Aber eines Tages ich war gerade 14 Jahre alt geworden, änderte sich alles. Ich feierte gerade mit meiner Mutter und wollte die Kerzen auf meinem Geburtagskuchen ausblasen. Da unterbrach sie mich und sagte dass mein Vater tot sei. Natürlich war ich nicht wirklich traurig, da ich ihn in den letzten 10 Jahren nur 10 gesehen hatte. Plötzlich klopfte es und meine Mutter sagte panisch dass ich in den Geheimgang rennen sollte. Nur ein paar Sekunden später kam sie hinterher. Ich erinnere mich nur noch sehr schwach an die Flucht. Aber die nächsten Jahre reisten wir durch die verschiedenen Länder. Sie zeigte mir wie man kämpfte und spionierte. Doch sobald ich mich in einer Stadt eingelebt hatte, zogen wir weiter. Und irgendwann hörte ich auf mich mit anderen anzufreunden, ich hatte ja meine Mutter. 4 Jahre war alles gut, doch dann fingen an merkwürdige Dinge zu passieren. Zu erst ignorierten wir es doch dann fingen wir an zu ahnen, das dass alles wegen mir passierte. So entdeckten wir meine Kräfte, ich beherrsche die Elemente, Unsichtbarkeit, Gedankenkontrolle, durch Wände gehen, alle Sprachen verstehen, schnelle Wundheilung, Widerstandsfähigkeit, extrem hohes IQ, teleportieren und Gestaltwandeln. Das Gestaltwandeln beinhaltet dass ich meine Haar- und Augenfarbe, Hautfarbe und Haarlänge zu verändern. Aber natürlich auch das ich mich in Tiere verwandeln konnte. Meine Mutter unterstützte mich in meiner Entwicklung, bis zu diesem schicksalhaften Tag. An diesem Tag waren wir shoppen, aber als wir nach Hause kamen warteten Agenten von Shield auf uns. Sie sagten dass wir mitkommen müssten, doch ich wiedersprach. Ich sagte dass wir nicht freiwillig mitkommen würden, anscheinend waren sie damals darauf vorbereitet gewesen. Deshalb schossen sie mit einer Betäubungspistole auf mich, doch meine Mutter wehrte sie mit ihrem Körper ab. Doch ich erhöhte Widerstandsfähigkeit besaß, brachte diese hohe Dosis langsam um. Und ich musste dabei zu sehen. In rasender Wut brachte ich 4 ihrer Agents um, bevor sie mich außer Gefecht setzen konnten. Ich wachte auf dem Hellycarrier auf, in der Hulkzelle. Noch dachte ich es wäre meine Schuld gewesen dass sie tot war, aber nach ein paar Stunden in der Zelle änderte sich das. Nun gab ich Shield die Schuld an Mutter's Tod. Als ich anfing mich zu beruhigen, wurde mir klar das ich nur raus komme wenn ich mich rauskämpfe. Noch während ich in Gedanken einen Fluchtplan zurechtlegte, ging die Tür auf. Ich machte mir noch nicht Mal die Mühe aufzusehen. Plötzlich fing mein Gegenüber an zu sprechen: „ Sehen sie mich an.” Als ich aufsah sah ich meinen Vater, Mutter hatte doch gesagt daß er tot sei ! Ich freute mich, bin mir klar wurde dass er für ihren Tod zuständig war. Er fing an weiterzusprechen: „ Was haben sie bei Anastasia Fury gemacht ?” Ich fing an böse zu lächeln, er erkannte mich anscheinend nicht. „Ich erzähle ihnen eine Geschichte. Es war ein Mal ein kleines Mädchen dessen Vater nur sehr selten da war, doch das Mädchen hatte ihre Mutter und war glücklich. An einem Geburtstag des Mädchens erzählte ihre Mutter ihr das ihr Vater tot sei. Nur kurz später müssten sie fliehen. Bis das Mädchen 20 Jahre alt war zogen sie durch die Welt, als sie 18 Jahre alt wurde bekam das Mädchen Kräfte. Ihre Mutter unterstützte sie in allem, doch eines Morgen's würde die Mutter von Shield erschossen. Und das Mädchen war alleine, aber sie wurde von Shield gefangen genommen. Und das Mädchen war die Tochter von Direktor Fury.” In seinem Kopf schien ein Licht aufzugehen. Doch ich redete schon weiter: „Aber die Geschichte geht noch weiter. Die Tochter konnte dem Vater nicht vergeben, das er die Mutter umgebracht hatte, sodass sie versuchte ihn zu töten. Geschichte Ende !”, sagte ich in einem gefährlich ruhigen Ton. Er zuckte merklich zusammen, was ich belustigt betrachtete. Doch plötzlich sprach er in sein Headset: „Bringt sie in die Krankenstation !” Als ich realisierte was er sagte würde ich wütend, denn ich wusste zu genau was sie tun würden. Sie würden mein Gedächtnis verändern, das würde ich verhindern. Aber ich musste so tun als würde es anschlagen, dann sonst würden sie es immer wieder versuchen. Noch während ich darüber nachdachte wie ich das am besten anstellte, würde ich aus der Zelle geholt. Anscheinend waren mein Vater und ebenso seine Agents davon überrascht dass ich nicht versuchte auszubrechen. Aber ich war schon immer ein sehr kluger und berechnender Mensch gewesen, der es verstand seine Gefühle zu verbergen. Naja, außer bei meiner Mutter bei ihr konnte ich ich selbst sein. Wir waren im Labor angekommen und der Doktor begann zu sprechen: „Was soll ich alles löschen, Sir ?” „Nur wie ihre Mutter gestorben ist, also 6 Stunden.”, antwortete mein Vater. Ich wurde wieder wütend, doch äußerlich blieb ich ruhig. Das überraschte denn Doktor anscheinend, ich zog nur eine Augenbraue hoch. „ Wieso sollte ich überrascht von etwas sein das mehr als nur vorhersehbar ist ?”, fragte ich ihn mit höhnischem Unterton in der Stimme. Er zuckte zusammen, während ich wieder in Gedanken versank, wie ich am besten meinen Vater umbringen könnte. Als ich mich wieder auf die Situation konzentrierte, war ich überrascht davon dass sie mich bereits auf die Liege geschnallt hatten. Der Doktor werkelte bereits an der Maschine herum die mein Gedächtnis löschen sollte. Ich wusste inzwischen dass die Maschine nicht meinen erhöhten Widerstand brechen könnte, was mich ehrlich gesagt beruhigte. Also bereitete ich mich darauf vor heraus ragend zu Schauspielern. Schon nach kurzer Zeit schaltete der Doktor die Maschine ab. Er sah auf das Bild meines Gehirn's das auf einem Monitor abgebildet war. „ Ihre Erinnerung müsste gelöscht sein. Sie müsste gleich aufwachen ”, sagte er. Ich tat so als würde ich aufwachen und sah sie gespielt verwirrt an. Nachdem ich mich umgesehen hatte fing ich an zu sprechen: „Wo bin ich, wo ist Mutter und müsstest du nicht tot sein ?!?” Ich stellte diese Fragen und sah dabei meinen verhassten Vater an. Ich wusste diese Fragen würden es mir erleichtern, so aus zu sehen als wäre mein Gedächtnis gelöscht worden. Alle sahen erleichtert aus, ich wusste für mich sollte es so aussehen als wären sie erleichtert dass ich aufgewacht war. Aber in Wirklichkeit waren sie erleichtert darüber dass ich mich nicht erinnern konnte. 1123 Wörter
