Hallo Leute, hier ist wieder eine FF von mir :3 Diese Story hat absolut nichts mit dem Anime oder Manga zutun. Die Charaktere gehören mir nicht. Rechtschreibfehler können wie immer gegessen werden..oder ihr sammelt sie ein und verkauft sie :P Achja, dies ist sowas wie eine Parodie und spielt auch in der Heutigen Zeit. Also nicht zu ernst nehmen ^^
Die ganze Story wird von Ciels Sicht erzählt.Es war um 5 Uhr am Morgen, Sebastian weckte mich mal wieder viel zu früh. „Lass mich schlafen Sebastian!“ sagte ich und zog die Decke über meinen Kopf. „Wenn sie nicht so lange vor dem Kleiderschrank stehen würden, könnten sie etwas länger schlafen.“ Ich seufzte und gab mich geschlagen. Ich stand murrend auf und begab mich ins Bad, ich duschte mich, kämmte meine Haare, putzte meine Zähne und stellte mich –wie jeden Tag- der neuen Herausforderung etwas Passendes zum Anziehen zu finden. Mittlerweile war es halb 6. Ich hatte also noch 2 Stunden Zeit bis ich zur schule musste. Nun stand ich vorm Kleiderschrank und zog ein Graues Shirt raus. Ich zog es an…es gefiel mir nicht. Schon lag das Shirt auf dem Boden. Als ich mich nach 10 Minuten dazu entschieden habe ein schwarzes Shirt anzuziehen, suchte ich nach einer passenden Hose. Ich zog eine Grüne dreiviertel Hose an und musterte mich im Spiegel. „Sebastian, sehe ich in dieser Hose Fett aus?“ „Nein junger Herr, sie sehen wunderschön aus“ sagte er lächelnd. Ich schaute ihn mit einem Pokerface an. „Sebastian, das war ziemlich schwul, außerdem bin ich mit Alois zusammen, also mach dir nicht zu große Hoffnungen… .“ Jetzt war es Sebastian der ein Pokerface hatte. Als ich mich nun doch für das graue Shirt entschieden habe und mit meiner Kleiderwahl im Großen und Ganzen zufrieden war, war es um 6. Ich saß nun in der Küche und wartete auf das Frühstück. „Sebastian was gibt es zum Frühstück?“ „Ich habe Schnitzel mit Pommes gemacht“ „Es ist 6 Uhr morgens!“ „Kannst ja Nutella drauf schmieren.“ Ich seufzte. „Dann esse ich eben Garnichts!“ Sebastian drehte sich zu mir und warf mir den blick des Todes zu. „Du siehst ja auch aus wie ‘ne vollgefressene Fahrradspeiche..“ „Also bin ich doch fett!?“ „Nein, so meinte ich das doch nicht.. Kennen sie denn keine Fahrradspeichen?“ sagte er und seufzte. „Entscheide dich mal ob du mich duzt oder siezt!“ „Ist ja gut..“ Ich seufzte und machte mich auf den Weg um meine Tasche zu packen. Sebastian brachte mir meine Lunch box und ging den Wagen fertig machen. Mittlerweile war es dreiviertel 7. Ich schaute ob alles sitzt, checkte nochmal Instagram und Facebook und ging zum Auto.
Nach einer 10 minütigen fahrt kamen wir an der Schule an. „Steig aus, wir sind da“ sagte Sebastian. Ich wollte die Tür aufmachen und aussteigen als ich voll vor die Fensterscheibe knallte. „Scheiß Kindersicherung!“ fluchte ich. Sebastian stieg aus und machte mir die Tür auf, als ich nun ausstieg schauten mich meine Mitschüler komisch an -außer Alois- der lachte sich kaputt. Alois begrüßte mich mit den Worten „In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für die Individualität deiner Person“ ich lächelte. „Bitte nochmal auf Deutsch“ sagte ich. Mein Zucker Bärchen antwortete „Ich liebe dich“ und lächelte. „Wie lange hast du gebraucht dass auswendig zu lernen?“ Er überlegte „Ähm 2 Stunden..“ sagte er verlegen. „Aw, ich dich auch“ sagte ich und wuschelte durch seine Haare. „Hört endlich auf mit dem rumgeschwuchtel und kommt auch in die Klasse!“ brüllte Undertaker von oben. Erst jetzt bemerkte ich dass wir alleine auf dem Hof waren und es gerade zum Unterricht klingelte. „Schnell rein, Undertaker bringt uns noch um!“ lallte Alois hektisch und lief im schnellen schritt rein, ich dagegen schlenderte gemütlich zum Klassenraum. Als wir uns an unseren Platz gesetzt haben –neben einander versteht sich- fing Undertaker an zu reden. „Da ihr jetzt mit dem rumgeschwuchtel fertig seid können wir endlich anfangen. Könnt ihr mir sagen wie viele Herzkammern das Menschliche Herz hat?“ was für eine Langweilige Frage, es war so klar das die Frage –mal wieder- was mit Anatomie zu tun hat, trotzdem wusste ich es nicht. Es klopfte. Grell schaute durch die Tür „Entschuldigung, darf ich mal kurz stören?“ „Klar was gibt’s denn“ „Nichts, ich wollte nur kurz stören..“ und schon war er wieder weg. Undertaker lag nun lachend unter dem Tisch. Das ging die restlichen Stunden bis zur Großen Pause so. Man konnte gar nicht so schnell schauen da waren schon alle aus dem Raum. Ich schlenderte mit Alois gemütlich den Gang entlang und sah Lizzy wie sie auf uns zukam. Alois flüsterte in mein Ohr „Wusstest du dass die auf dich steht?“ „Ja, die schreibt mir immer so richtig lange SMS‘“ „Ich hab eine Plan wie wir sie richtig abschrecken können“ sagte Alois zu mir und flüsterte ihn mir ins Ohr. Wir gingen zu ihr hin und ich fing an „ Du bist so süüß, am liebsten würde ich dich einpflanzen und ein ganzes Feld von dir züchten.“ Sagte ich grinsend. Ihre Augen leuchteten auf, dann kam Alois zu mir, legte seinen Arm um meine Schulter und beendete meinen Satz „ und dann mit nem Mähdrescher drüberfahren und dich ausrotten.“ Wir grinsten beide und er gab mir einen Kuss auf die Wange. Lizzy stand nur fassungslos da und wir gingen auf den Pausenhof. Plötzlich kam eine Gruppe Mädchen auf uns zu und sagten „ Wo wart ihr eigentlich unser Leben lang?“ „ Auf der Suche nach einem Versteck vor euch“ sagten wir leicht genervt und setzten uns auf eine Bank, wo wir alleine waren. Ich fing ein Gespräch an „ Wie war es eigentlich in dem Hotel in dem du deine Ferien verbracht hast?“ er stöhnte leicht auf und antwortete „Jede Nacht dieses rein und raus, rauf und runter, das Gestöhne wenn er nicht kommt…. ich will nie wieder ein Zimmer neben dem Lift“ ich wurde leicht rot „das war echt zweideutig“ „Ich weiß“ antwortete er grinsend. Wir saßen noch den Rest der Pause auf der Bank und schauten den vorbei laufenden Bitches zu wie sie sich aufregten weil ihr Nagel abgebrochen sei. Die zwei letzten Stunden standen an, Kunst und Sport… Warte Sport, Alois, Umkleide… „ Warum bist du so rot?“ fragte mein Nachbar mich. „ Egal.. Lass uns rein gehen“. Die Kunststunde verbrachten wir damit unseren Lehrer –Ronald Knox- mit Papierkügelchen zu bewerfen. Als ich gerade rechtzeigt zum Klingelzeichen mein Gemälde – was im Übrigen ziemlich scheiße aussah, ich kann echt nicht malen- fertig stellte und es abgab zerrte mich Alois schon in die Sporthalle. In der Jungenumkleide stand ich die ganze Zeit in der Ecke und würdigte Alois keines Blickes. Als wir uns aufstellten sprach Alois mich an „Warum hast du die ganze Zeit weggeschaut. Hat dir etwa nicht gefallen was du gesehen hast?“ „ Doch doch nur ist das nicht so gut für meine untere Region..“ „ Achsoo“ erwiderte er grinsend. 45 Minuten später waren wir alle durch geschwitzt und kamen mit hoch rotem Kopf aus der Sporthalle. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und Alois und wurde schon von einem pechschwarzen Auto empfangen. Ich nahm mein Handy in die Hand und sah aufs Display. 3 ungelesene Nachrichten.
Nervende Lizzy: Das war echt gemein von dir, hätte ich gewusst dass du gerne Schwänze lutschst hätte ich dich nicht mal nach ‘nem Stift gefragt!!!
Ich: Eifersüchtig?
Alois <3: Vermiss dich :* <3333
Ich: <33
Will: Komm heute rechtzeitig zum Geigenunterricht!
Ich: Ja
Ich steckte mein Handy weg und schaute ein wenig aus dem Fenster. Als wir im Haus ankamen ging ich rein und schmiss mich auf die Couch. „Hast du Hausaufgaben auf?“ fragte mich Sebastian. „Keine Ahnung!“ „Dann schau gefälligst nach!!“ „Nein, keine Lust“ Ich ging auf mein Zimmer und fuhr den PC hoch. Ich ging auf meine Facebook Seite und sah dass ich eine Nachricht hatte. Sebastian dieser Affe hatte mir bestimmt wieder einen Link zu einem Katzenvideo geschickt und wie es das Schicksal wollte war es wirklich ein Katzenvideo. Als ich es anschaute kam meine Aufmerksamkeitsgeile Katze, latschte über die Tastatur und schmiegte sich an meine Hand. Da ich sie sowieso nie losbekam wenn sie schmusen wollte nahm ich sie auf meinen Schoß und kraulte sie ein wenig. Als ich Sebastian von unten rufen hörte, dass ich jetzt los musste um nicht wieder zu spät zu kommen, legte ich Fluffy –so heißt meine Katze- in mein Bett, schnappte mein Zeug und rannte die Treppe runter, ich stolperte und mit einem Ruck lag ich unten, so musste ich wenigstens keine stufen mehr gehen. Als ich gerade durch die Tür gehen wollte sagte Sebastian dass ich lieber einen Schirm mitnehmen sollte da es nach regen aussah. Ich verneinte und ging los.
Nach einer viertel Stunde kam ich am großen Haus meines Lehrers an. William T. Spears stand auf der Klingel die ich gerade drückte, keine Antwort. Er wird sicher unterwegs sein…Tzz, mir erst schreiben dass ich nicht zu spät kommen soll und dann selber zu spät sein. Nach 5 Minuten –ich stand immer noch vor der Tür- fing es leicht an zu nieseln. Ich seufzte und schaute nach oben. Auf einmal setzte ein heftiger Platzregen ein und meine dunkle Aura wurde augenblicklich größer. Als mein ach so pünktlicher Lehrer endlich ankam fragte er doch tatsächlich warum ich so nass sei. Ich ignorierte seine Idiotische frage und folgte ihm ins Haus. Mir wurde ein Handtuch ins Gesicht geschmissen. Er schob mich ins Bad. „Zieh dich aus“ „Was!?“ „Ich will nicht dass mein Haus nass wird“ „Und was soll ich dann anziehen?“ Mir wurden ein viel zu großes Hemd und einer seiner Unterhosen zugeworfen. „Du hast ernsthaft Heckenscheren auf deinen Boxershorts?“ „Is doch nicht dein Problem!“ Ich zog die Sachen an, sie waren mir wie gesagt viel zu groß und als ich aus dem Badezimmer trat hielt Will sich eine Hand vor die Nase. „Fangen wir an, ich bin ungern Opfer deiner Fantasien.“ Nach zwei Stunden in denen ich mich sehr beobachtet fühlte konnte ich endlich gehen und meine Sachen wieder anziehen. „Soll ich dich nachhause fahren?“ „Nein danke, und ich möchte auch keinen echten Hasen sehen. Bis nächste Woche“ Als ich mich am Tor des Hauses nochmal umdrehte sah ich wie William ein Häschen aus seinem Jackett holte und mich angrinnste. Ich drehte mich wieder um und lief schnellen Schrittes nachhause. Am Abend schmiss ich mich in mein Bett, schrieb noch ein wenig mit Alois und schlief dann ein.
So ging ein ruhiger Tag von Ciel zu ende.
Sebastians Freizeitbeschäftigung: https://www.youtube.com/watch?v=heTRlF63-HM
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Ein etwas anderer Alltag von Ciel Phantomhive
FanfictionEin etwas anderer Alltag von Ciel. Die Story spielt in der heutigen Zeit. Es gibt ein bischen AloisxCiel Fluff :3 Es ist auch eher eine Parodie also nicht zu doll ernstzunehmen X3