ANNAS P.O.V
„Dann wollen wir dich mal anziehen, hm, mein kleines Baby?", lächelt mein Entführer, ich meine, mein ‚Daddy' mich an und sitzt mich auf einem weichen Teppich mitten im Raum ab. „So, deine komischen Klamotten müssen wir gleich loswerden, na komm, ich helfe dir"
Mein Entführer kniet sich über mich und zieht mir den Pullover aus, während ich versuche meine Brüste zu verstecken. „Nanana, Hände weg", befehlt er nur und zieht mir auch meinen BH aus, während ich wieder Tränen in die Augen bekomme. Meine Socken und Hose folgen.
Im schlichten schwarzen Slip sitze ich also vor meinem Entführer, unwissend was nun passieren wird. „Zieh dir den Slip selbst aus Baby, ich suche dir deine Kleidung aus", entscheidet er und nimmt endlich die Seile von meinen Händen ab. Langsam streife ich mir den Slip ab und setze mich hin, versuche irgendwie meine Hände davor zu halten.
Mein Entführer kommt zurück und hält mir ein hübsches, pinkes Kleid hin. „Na komm, steh auf", schmunzelt er und himft mir aufzustehen bevor er mir das Kleid anzieht. „Swip?", frage ich nach einer Unterhose. „Nein Baby, sonst komme ich ja nicht ran", lacht mein Entführer nur und ich bekomme wieder Angst.
„Du bist sicher hungrig, warte einen Moment", lächelt er sanft und kommt mit einem Choker zurück, den er mir um den Hals legt. Außerdem nimmt er noch etwas kleines mot, was er in seiner Hosentasche verschwinden lässt. „So ein hübsches Baby bist du, na komm, Daddy trägt dich nach unten"
Seine Hände befinden sich auf meinem vom Kleid bedeckten Po und ich spüre immer wieder eine Prise Wind meine Mitte streifen, welches mich unwohl spüren lässt. In der Küchen angekommen, lässt mein Entführer mich auf einem Stuhl nieder und bleibt vor mir stehen.
„Spreiz mal die Beine Baby", verlangt er und meine Augen weiten sich nur bei der Bitte. Sofort ziehe ich meine Beine enger zusammen, da greift er nach meinen Beinen und zieht sie auseinander. Mein Kleid rutscht dabei nach oben und lässt mich völlig entblößt dastehen. Meinem Entführer jedoch scheint es nichts auszumachen.
Er schiebt mir ein kleines komisch geformtes Ding in mich und setzt mich wieder ab. Zuerst frage ich mich was in mir ist, aber dann lasse ich es doch sein, möchte mir keine weitere Strafe einhandeln. „Weißt du was der Spaß an dem Ganzen ist?", grinst mein Entführer und geht auf sein Handy.
Er klickt ein wenig rum, da fängt das Ding in mir plötzlich an sich zu bewegen. Von meinen Gefühlen überwältigt, halte ich mich an der Tischtheke fest. Mein Entführer kommt zu mir und nimmt meinen Schnuller weg, legt das Handy neben meine Hand. „Ich will dich stöhnen hören. Falls du es stärker willst, bedien dich ruhig"
Noch... stärker..?
Ich halte mein Stöhnen jedoch zurück, wimmere nur ab und zu, was meinem Entführer nicht reicht. Er greift nach seinem Handy und stellt es gleich um zwei Stufen höher. Laut stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und beginne lustvoll herum zu stöhnen während sich in mir etwas aufbammelt.
Mein Gestöhne wird schneller und lauter, was meinem Entführer auffällt und grinsend sieht er mir dabei zu, wie ich zum ersten Mal komme. Mit verschwitzter Stirn versuche ich mich zu beruhigen doch der Vibrator macht gleich weiter. „Ngh, stop... oh~ pause", bringe ich unter Stöhnen hervor und mein Entführer stellt den Vibrator ab.
„Wie laut du doch für mich gestöhnt hast"