Die Gitterstäbe die mich abhielten frei zu sein als wenn es kein Licht gäbe
Der Kampf mit mir selbst zu intensiv und Katastrophal
Ich dachte mir ich stecke für immer fest in diesem Tal
Doch die Befreiung naht ich spüre es der süße frohe liebliche Duft nach einem besseren Leben
Das Gefühl so nah und doch zu weit von meinem Ziel zu sein doch manchmal muss man sich selbst einfach Befreien und die Gitterstäbe ignorieren als gäbe es diese nie
Ziellos gehe ich durch die neue Freiheit nun stehe ich hier mit aller Kraft die mir blieb
Bis mir jemand eine helfende Hand gibt ich griff sie sofort denn ich wollte schnell weg von diesem Ort
Ich kletterte den steilen Berg hinauf und ja das war anstrengend aber lieber klettere ich mühsam den Berg hinauf als das ich da unten kleben bleibe
Nun stehe ich hier oben gucke auf meine Kämpfe zurück und lächle ich genieße es meine Kämpfe als gewonnen zu betrachten
Das bin ich sage ich mir ich fange neu an
Neues ich
Neues Leben
Neue Welt
Jetzt bin ich befreit von allem was mich gefangen hielt
Befreiung?
Schwer aber möglich
