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Ich lehnte an der kalten Wand und versuchte zu atmen, meine Gedanken zu ordnen. Doch ich konnte nicht, ich ballte die Hände zu Fäusten und ein stehender Schmerz durchzuckte meinen linken Arm und meine linke Hand, ich blickte hinab und öffnete die Hand, in meiner Handfläche lag eine Scherbe, blutbeschmiert und bitterböse scharf, so scharf das als ich zu viel Händedruck aufgebaut hatte sie mir eine neue Narbe geschenkt hatte. Ich säufzte, unterband mir einen Blick auf meinen rechten Arm, stand auf und Stolberte zum Badezimmer Spiegel, ein Blick hinein, und ein schaudern, die person im Spiegel war kaputt! Schwach und traurig, ich wusste nicht was mir mehr angst machte, die Tatsache das ich diese Person war, oder das wissen das ich niemals anders aussehen würde. Ich senkte meinen Blick als wölle ich mich vor mir selbst verstecken, mein Blick fiel auf die Scherbe, ich bückte mich und  machte den Mülleimer auf, warf die Scherbe hinein, in dem wissen das es nicht lange dauern würde bis ich sie wiederholen werde.

「Scherbengedanken」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt