Part 7

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Anastasias Sicht:

„ wie währe es wenn wir verschwinden und kurz Luft holen?"
Wir sehen uns wieder an und ich grinse
„ ja hier ist es so warm"
„ gut"

Seine Hand nimmt meine rechte Hand von seiner Brust und lässt seine Finger verhaken bevor er losläuft und mein letzter Blick fass schmunzelnd jaulende Team streicht.

Wir laufen raus und ich hole Luft
„ ich liebe die 50er"
Er lächelt
„ weiß ich doch"

Es herrscht spannende Stille zwischen uns, wir laufen zur Bank und setzen uns hin.
Sein Blick ist in den Himmel gerichtet, die Nacht ist klar und die Sterne funkeln uns an.

„ manchmal sehe ich zu den Sternen und bemerke wie klein ich und meine Probleme wirklich sind..."
Wir sehen uns wieder an und ich lege eine Hand auf seine Schulter
„ ich kann dir nur sagen dass du genauso wie du bist, perfekt bist und dass man dich genauso liebt wie du bist"
Ich stehe auf und sehe beim laufen nochmal über die Schulter
„ komm wieder rein es ist kalt du erkältest dich noch"

Ich komme rein und laufe zu meinem Becher, trinke auf einen Zug und Marina kommt lachend zu mir.
„ und was ist passiert?!"

„ ich glaube ich habe ihm gerade indirekt gesagt dass ich ihn liebe"
„ was?!"
„ ich sagte er ist perfekt sowie er ist und genauso wird er geliebt"
Sie weiter ihre Augen
„ hast du nicht?!"
„ doch und dann bin ich rein"

„ na komm mit! Lenken wir dich ab!"
Sie zieht mich mit und fängt an zu tanzen, lachend mache ich mit und wir lassen die Sau raus.

Marina sieht hinter mich und nickt, verwirrt will ich auch schauen da schiebt sie mich zurück und zieht meinen Blick zu sich
„ was is-„
Ich Knalle gehen jemanden und drehe mich um, sowie er, Julian.

Wir sehen uns mit roten Wangen an.
„ tut mir leid"
Kommt es synchron aus uns, wir kichern nervös und sehen uns wieder an.
„ Mario hat mich geschubst"
„ Marina mich auch"
„ was meintest du mit du bist perfekt sowie du bist und genauso wirst du geliebt?"
Er zieht mich mit und wir kommen ein wenig aus der Menge, erstarrt blicke ich zu ihm und in mir steigt die trauer, mit glänzenden Augen falle ich auf ihn und schlinge meine Arme unter seinen Armen fest um ihn.

Er ist kurz erstarrt löst sich dann jedoch und nimmt mich beschützend wie immer, in den Arm.
„ ich kann uns einfach nicht vergessen Julian"
Wir sehen uns tief in die Augen wobei er mir sanft eine Strähne hinters Ohr legt und diese dann auf meiner Wange liegen lässt.
„ denkst du ich..?"

„ aber ich bin dumm Julian, Ich kann nichts, habe keine Familie, bin hässlich, ich bin dick, ich habe nichts was sowas du brauchen könntest!"
„ woher willst du wissen was ich brauche?"
„ aber-„
Er presst seine Lippen auf meine und lässt sie still wartend auf meinen Lippen liegen.

Ich drücke zu ihm und erwiedere seinen Kuss, voller Gefühle und liebe küssen wir uns und lassen unser Lippen gemeinsam bewegen.
Keuchend lassen sich unsere Lippen voneinander und unsere Blicke treffen sich.

„ oh man..."
Wir werden rot und ich stottere los.
„ ich muss gehen..."
Gerade will ich los da stoppe ich und drehe mich zurück zu Julian, meine Hände lösen sich aus der Faust die sie vor nervosität gebildet haben.
Ich lege sie auf Julians Wangen ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn sanft.
„ gute Nacht..."
Hauche ich und laufe los, mit roten Wangen laufe ich quer durchs gebäude und steuere zum ausgang, meine Lippen Spiegel.n ein fettes grinsen wieder und ich laufe nach Hause.

Drinnen hab ich so gut Laune das dich alles neu aufräume, wische, tanze lache und die ganze Zeit an dieses Feuerwerk in meinem Körper denken.

Schließlich dusche ich und sehe nach oben in den Strahl, meine Mundwinkel sind festgenagelt und nicht mehr lösbar.
Grinsend ziehe ich mir was an und föhne meine Haare, kämme sie gründlich durch und mache mir einen Zopf, laufe zum Bett und lege mich hinein...

Es ist der nächste morgen, wieder schminke ich mich im Bad, diesmal stärker da ich Augenringe bis zum Mond habe, ich habe nur drei Stunden geschlafen...
Mein Bauch drückt heute besonders, meine Haare geglättet mache ich mir einen strengen Zopf oben am Scheitel.

Einen schönen im samt rosanen Lippenstift, ziehe ich mir was an.

Laufe in weißen Turnschuhen durchs Haus und nehme einen Rucksack wo ich Marinas Sachen rein mache

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Laufe in weißen Turnschuhen durchs Haus und nehme einen Rucksack wo ich Marinas Sachen rein mache.

Setze ihn auf, nehme meinen Schlüssel und mein Handy.
Laufe aus dem Haus und sage den Leuten hallo wobei ich meinen Bauch kraule um ein wenig herunterzufahren.

Beim Solleso, dem Bäcker wo ich morgens arbeite, stelle ich die Tasche nach hinten, meine Gedanken liegen an gestern an den Kuss mit julian, es hat sich einfach wieder so perfekt wie früher angefühlt.
„ Morgen"
Ich drehe mich um und sehe zu julian, er mustert mich und mit rosanen Wangen lächelt er los wobei mich Julian ansteckt.
„ morgen, was willst du denn hier?"
„ ich brauche dringen Koffein"
„ na klar"
Ich grinse breit und mache ihm nen doppelten, da ich genau weiß was er mag, kommt noch ein Schluck Milch rein und drei Würfel Zucker.
Ich halte ihm den Becher hin
„ doppelt, ein Schluck Vollmilch, drei Würfel Zucker, genauso wie du ihn liebst"
Ich stoppe und werde rot, er grinst und nimmt ihn.
„ danke Mäuschen..."
„ hast du nicht eigentlich heute Spieltag?"
Ich ziehe dabei eine Augenbraue hoch und er schmunzelt wobei er schon anfängt alles in sich zu schütten.
„ ja schon aber ich konnte nicht schlafen es ist etwas vorgefallen"
„ oh, naja dein Baby drückt heute sehr und die Nacht hat's mir die Organe kaputt getreten, aber ich hoffe dir gehts gut und du kannst heute wieder alles geben"
„ tut es weh?"
„ was?"
„ dass drücken am Bauch"
„ fühl mal"
Er sieht erstarrt zu mir und wird rot, vorsichtig legt sich seine Hand auf meinen Bauch
„ der is ganz hart"
„ ja ich kraule immer dass beruhigt mich total, naja, es wird wieder ein langer Tag ich muss ne Überstunde machen wegen gestern Abend... was man nicht alles für ein wenig Zeit zum Leben tut nicht wahr?"
Lächelnd blicke ich hinter ihm zu Elisa die gerade kommt und schlage mit ihr ein.

„ also dann julian Brandt, wahr schön ihnen geholfen zu haben"
Zwinkere ich grinsend und laufe nach hinten mache schnell die Türe zu und lehne mich gegen sie.
Mit einem dicken grinsen im Gesicht, halte ich meine Hände ins Gesicht und bringe ein quicken von mir.

Er hat mich Mäusche genannt!
Sowie früher! Er hat mich immer Mäuschen genannt! Und diese blicke ich sterbe gleich!

Vor Freude läuft mir eine Träne über die Wange, scheiße diese verdammte liebe!

If we have each otherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt