𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏

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TW: MurderNichts für schwache Nerven

Unknown P.O.V

Langsam liess ich das Skalpell über ihre schneeweisse Haut fahren. Sie schrie und flehte mich an aufzuhören, aber das interessierte mich nicht, ging mir aber ziemlich auf die Nerven. Ich rollte mit meinen Augen und legte das Skalpell bei Seite. ''Wenn du so rumschreist kann ich mich nicht konzentrieren'', sagte ich und zog einen Schmollmund, fing dann aber an zu lachen. ''Deine Lippen brauche ich sowieso nicht, dann ist es ja nicht schlimm, wenn ich sie beschädige.'' Mit Nadel und Faden nähte ich ihr schliesslich ihre Lippen zusammen. Sie versuchte sich zu wehren, jedoch hatte ich sie festgekettet und dafür gesorgt, dass sie ihren Kopf nicht bewegen kann. ''Hmmm etwas Musik kann nicht schaden'', flüsterte ich und liess eines meiner Lieblingslieder auf meinem Handy laufen (A/N Video oben abspielen). Ich muss ehrlich sein, irgendwie tat sie mir schon leid, aber ich hatte ein Ziel vor Augen und nichts würde mich davon abhalten es zu erreichen. Ich nahm den Hammer in die Hand und hielt ihre kleine Hand fest. ''Achtung, das wird weh tun. '' Mit voller Wucht und einem breiten Lächeln auf den Lippen brach ich ihr den Radius und die Ulna des rechten Armes. Aber einmal reichte mir nicht. Ich schlug den Hammer ca. 5-mal dagegen und liess dabei all meine Wut raus. Ich konnte mir vorstellen, dass sie nicht sehen konnte, dass ich Freude daran hatte. Mein Gesichtsausdruck war monoton. Ich wollte ihr in diesem Moment nichts zeigen. Eigentlich hätte ich das von Anfang an so tun wollen, aber es amüsierte mich, wie sehr sie litt. Natürlich versuchte sie zu schreien, aber da ich ihre Lippen zusammengebunden hatte ging das logischerweise nicht. Ich holte eine Spritze raus, desinfizierte sie und band ein Band kräftig um ihren linken Oberarm. Leise summte ich das Lied mit, während ich mit einer anhaltenden und kräftigen Kompression in ihre Arterie stach. Dann lockerte ich ihr Band und Milliliter für Milliliter entnahm ich ihr Blut. Es war faszinierend, wie die rote Flüssigkeit in die Behälter floss. Ihre Blutgruppe war A-. Tränen strömten aus ihren Augen, aber es war mir herzlich egal. Als ich fertig war, warf ich die Spritze in den Eimer neben mich. ''Hmmmm was stelle ich jetzt bloss mit dir an?'' Ich sah sie mir kurz an. Alles was ich brauchte waren ihre Haare, da diese ein natürliches Blond hatten. Ihre Augen waren grün, weswegen diese mich nicht interessierten. Ihre Haare hatte ich ihr natürlich schon bevor ich sie anfing zu foltern entfernt. Ich wollte nicht riskieren, dass diese beschädigt werden. Mir kam plötzlich ein Gedanke. Ich hatte hier in der verlassenen Fabrik mehrere lehre Räume, deswegen schob ich sie dahin. Ich hatte irgendwo noch genügend Benzin, welches ich auf ihr und um sie herum verteilte. Sie versuchte zu schreien und sich zu wehren, aber leider war das alles nutzlos. Aber bevor ich sie verbrennen wollte, wollte ich sie etwas leiden sehen. Ich schnitt ihre Beine und Arme und den Bauch auf und strich dann Octenisept drauf. Octenisept ist eine Salbe welche extrem auf offenen Wunden brennt. Dann stand ich aus dem Raum raus und zündete ein Streichholz an. ''Bye Bye'', flüsterte ich und warf das Streichholz in den Raum. Ich stellte mir vor wie schön es wohl aussehen musste, wenn sich die Flammen in meinen Augen widerspiegelten. Jetzt musste ich nur noch ihre Leiche loswerden.

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Hi :)
Ich hoffe euch gefällt das erste Kapitel!
Die meisten Szenen dieses Buches werden etwa so sein wie die hier. Wenn euch beim lesen nicht wohl ist, dann hört an dieser Stelle bitte auf. Zwingt euch nicht weiterzulesen wenn es euch schadet :)
-Phoenix' 🔐

Disclaimer:
Alles was in diesem Buch steht ist Fiktion und nichts davon ist etwas was ich vorhaben sollte/werde.

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