Kapitel 1 That day

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An diesem Tag....

Jia pos

Ich ging weiter und weiter ohne den Gedanken daran zu fassen in diesen Moment stehen zu bleiben. Auf einen Feld umringt von unzähligen Wunderschönen Blumen soweit das Auge reichte, ließ ich mich schlussendlich rückwärts fallen und konnte spüren wie der Wind an mir vorbei zog, das rauschen der unzähligen Blumen im Hintergrund und das Gefühl von Schwerelosigkeit das sich in mich breit machte. Ich spürte wie die Sonne, deren Sonnenstrahlen meinen Gesicht kitzelten und mir somit ein kleines Lächeln ins Gesicht zauberten. Alles war still, ruhig und bedingungslos, ich fühlte mich frei von jeglichen Sorgen, Schmerzen und leid doch als ich schließlich einen Gedanken fassen wollte, "Jia....." nahm ich eine Warmherzige stimme war die meinen Namen rief, "steh auf...." erhob ich mich und hörte sie erneut und erkannte sie auch im Nachhinein, "Appa....?" sprach ich und sah mich um doch "Jia...." wiederholte sich die Stimme meines Appas...den ich deutlich hören konnte aber nirgendswo sah, "Es tut mir so leid...." war es dieser Satz der mich realisieren ließ und, "Lebewohl". Mit einen mal riss ich meine Augen auf und, "Herr Doktor, Kommen sie schnell Ms, Kim ist aufgewacht....!" sah ich in das Gesicht einer Dame die mich erleichternd ansah und darauf verschwand, "Wo.....?" wollte ich ansetzen doch, "Omg jia....!!!" sah ich plötzlich meinen Bruder neben mich der mich mit angst in seinen Augen musterte. Schließlich spürte ich wie meine Hand von wärme umringt wurde und ich darauf zu ihr Blickte, "Ich dachte wir hätten dich auch noch Verloren....." sprach sie mit Tränen in den Augen und drückte mich fest an sich. Ich musste erst verstehen, was hier eigentlich vor ging doch. "Ich wollte doch...?, Wo ist.....wo ist Appa....?!" sah ich Erschöpft meiner Eomma ins Gesicht wobei sie zu Seite sah und ich deutlich spürte das sich ihr griff, um meinen Handgelenkt festigte und sie zu überlegen schien "Jia....." begann sie nur mit meinen Namen und nur anhand ihrer Geste und der Ton Lage ihrer Stimme erkannte ich das. Ich schüttelte den Kopf jeh mehr sie mir offenbarte und spürte immer mehr, wie unzählige Tränen meinen Gesicht hinunter liefen ohne das sie ein ende nehmen würden, "Nein, das....." wollte ich ansetzen doch, "Jia....." stoppte sie mich und umfasste mit ihren beiden Händen meine Schulter "Du lagst für 6 Monate im Koma, jeden Tag war es für mich und deinen Bruder eine Qual zu wissen, das auch du nie wieder aufwachen würdest, verstehst du....!" sprach sie deutlich worauf ich und die anderen etwas fallen Hören und wir uns zu dem drehten, worauf wir schlussendlich einen Lillien besetzten Strauß am Eingang der Tür vor fanden.

"Wer und was....?"

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500 Wörter.

Perfection Jimin×ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt