Kapitel 31

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Harry

Ich öffnete meine Augen und sah in das schlafende Gesicht meines Schatzes. Natürlich würde ich ihn nie so nennen aber er war es. Mein ein und alles. Er sah aus wie ein Engel, wenn er schlief, friedlich und nur Glücklich. Ich ließ meinen Kopf auf seinem Schoß liegen und sprach einen Wärme Zauber über uns damit wir nicht froren. Ich schloss meine Augen wieder und genoss das Gefühl der Geborgenheit das er Ausstrahlte. Ich wurde wieder wach als ich leichte Bewegungen auf meinem Kopf fühlte. Draco strich mir sanft und bestimmt durch die Haare. Ich gab ein leises gurren von mir und sah ihn an. Ein seliges Lächeln zierte seine Lippen. Man sah ihm an in welchen Gedanken er schwelgte und mir ging es gleich. Draco... Endlich habe ich den weg wieder zu dir Gefunden mein Schatz. Es fühlte sich so gut an wieder an seiner Seite zu sein. Auch wenn wir es langsam angehen ließen war es das schönste Gefühl überhaupt.

Draco

Ich öffnete meine Augen und sah Harry eine Weile dabei zu wie er schlief eine dicke Schneedecke lag um uns herum doch der Zauber hielt uns warm. Ich begann dem Löwen durch die wilde Mähne zu streichen und sah den Schneeflocken beim Fallen zu. Hogwarts lag in einer Winterlichen Ruhe. Er sah mich an. So grinsend...über beide Ohren. Er Musterte mich und ich war froh ihn so in meinen Armen halten zu können. Meinen Harry. Ich würde ihn nie wieder gehen lassen. „Hey du Schlafmütze! Lass und aufstehen bevor wir noch einfrieren", sagte ich währen ich ihn in die Seite knuffte. Wiederwillig stand er auf und sah mich gespielt beleidigt an. Ich spielte mit und drehte mich von ihm weg. Schnell merkte ich wie Harry Schuldgefühle überkamen. Er kam zu mich und legte seine Hände von hinten um meine Hüften. Er schmiegte sein Gesicht an meinen Rücken. Wie schön es war ihn so nah bei mir zu haben. „Sei nicht böse...", flüsterte er und ich drehte mich um. Dann bückte ich mich und formte unbemerkt einen Schneeball. Ich schmiss ihn auf Harry und dieser zuckte bei der Berührung mit der Kälte zusammen: „HEY!" schnell lief ich in Deckung und wir lieferten uns eine lustige Schneeballschlacht. Was damit endete das wir beide lachend auf einander los gingen. Im Taumel kippten wir um. Harry stolperte Rückwerts in den Schnee und zog mich mit ins Verderben. Wir lachten beide übereinander im Schnee liegend. Ich sah ihm in die Augen und das Lachen blieb mir im Hals stecken. Harry ebenfalls. Ich rollte mich von ihm hinunter. LANGSAM Draco. Ich half ihm aufzustehen. „Komm lass uns gehen, ich habe noch einiges zu erledigen und habe noch eine Bar zu betreiben.", meinte ich und klopfte meine Kleidung ab. Harry nickte: „j-Ja ich muss auch zum Ministerium", er war komplett Rot angelaufen. Als wir am Tor angekommen waren verabschiedeten wir uns. Ich nahm Harrys Hand und Hauchte ihm einen Kuss darauf. Dann lief ich ein paar Schritte rückwärts hielt seine Hand immer noch in meiner bis wir außer Reichweite waren. Dann ging ich noch langsam zwei Schritte Rückwerts und ging dann nachhause.

Hermine

Ich hatte Harry nun schon länger nicht gesehen. Ich beschloss mich mit ihm zu treffen und er sagte schnell zu. Seine Handschrift wirkte sicherer und auch seine Wortwahl vermittelte seine Glückseligkeit. Ich musste ihn fragen wieso er so unbeschreiblich froh war. „Mine! Hey wollen wir vielleicht in Lunas Kunstkaffee?", fragte Harry gleich nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Ich stimmte zu, der Laden war schön und Ich wollte Luna Dean und Seamus gerne wiedersehen. Wir liefen die Straßen Londons entlang bis wir an eine kleine Ecke kamen. Dort war der Eingang zum Kaffee. Wir betraten es. Ich war überrascht, es war sehr schön eingerichtet. Weise Wände und viele Bilder. Leise Musik spielte im Hintergrund: Es waren Klavierstücke. Wir setzten uns und Aßen. „Wieso so Glücklich Harry", platze ich heraus und er sah mich ertappt an. „Ich... Garnichts...", natürlich glaubte ich ihm kein Wort doch hackte nicht weiter nach. Er grinste wie ein Vollpfosten und wollte mir erzählen, dass nichts los war? Lächerlich...

Blaise

Draco und ich saßen am Tresen und unterhielten uns da gerade keine Kunden in Sicht waren die bedient werden müssten: „Hey warum so glücklich alter?" Er schmunzelte nur und sagte nichts. Ich konnte es mir denken. „Harry oder? Du bist verliebt Draco aber du bist verlobt. Sag es Miranda bevor es zu spät ist, tu ihr nicht weh man", sagte ich sanft. Er seufzte: „Wieso kennst du mich so gut? Ich werde heute Abend mit ihr reden. Über einiges." Ich war erleichtert das er mit ihr reden würde. Miranda war eine sehr nette und verständnisvolle junge Frau, wahrscheinlich wusste sie schon, dass etwas passierte doch wagte nicht es anzusprechen. Sie war schlau das wusste ich.

Kiss me - Time stoppedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt