Part 5 - Der zweite Traum

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Nach einem anstrengenden Training gehe ich Zuhause schnell duschen, esse noch kurz was und gehe schlafen.

*Traum*

Endlich habe ich meine neue Nummer, immer diese nervigen Leute, die einen anrufen. Naja jetzt weiß ich wenigstens, dass ich keinem mehr meine Nummer geben werde außer den engsten. Nachdem ich meine neue Nummer den wichtigsten gesendet habe, mache ich mich auf dem Weg zur schule. Beim Musik hören im Bus krieg ich dann eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Wie kann denn jemand so schnell meine neue Nummer herausfinden. Ich tick auuus.

U.N: Hey schöne

A: Wer bist du?

U.N : Ich will eine Chance von dir, bitte, ich mein es wirklich ernst.

A: Furkan, ich will es nicht, ich weiß doch ganz genau wie du bist.Lass mich doch einfach in ruhe. Woher hast du meine Nummer?

F: Von Murat, der gute Kollege von yağmur.

A: Rahat bırak beni (Lass mich in Ruhe)

Als ich dann aus dem Bus ausgestiegen bin, sah ich wie yağmur auf mich wartete. Ich ging sofort zu ihr. Aufeinmal stand Furkan vor uns. Er nahm meinen Arm und meinte, dass er unbedingt mit mir reden muss. Yağmur nickte mir zu, was bedeutet, dass ich mit ihm reden soll. Ich ging mit ihm und er fing an zu reden.

F: Ayla, lütfen şans ver bana. Ben seni hic üzmiyecem. Ich gebs ja zu, ich war der größte Arschloch , aber ich mein es ernst mit dir.  ( Bitte, gib mir eine Chance.  Ich werde dich nie verletzten)

A: Wieso jetzt Furkan? Wieso genau jetzt? Wieso hast du mich immer ignoriert als ich Kontakt mit Taner hatte? Wieso hast du mich mit Hass angeguckt?

F: Ich...

* Traum ende *

Geschockt wachte ich auf. Das kann doch nicht sein. Kann es so krass der Realität entsprechen? Denn ich hab seit gestern Abend wirklich eine neue Nummer. Ich rief yağmur sofort an und fragte sie nach Murat, ob sie einen kennt. Sie sagte mir, dass sie wirklich einen guten Kollegen hatte, der so hieß und mit Furkan befreundet war. Als ich das hörte, war ich mehr als geschockt. Wie kann das sein? Ich versteh es wirklich nicht. Ich mag ihn doch gar nicht, ich kann ihn nicht leiden.

Mit diesen Gedanken wusch ich mein Gesicht, machte meine Gebetswaschung und ging beten. Uch bete übrigens 5 mal am Tag elhamdülillah und versuche auch alles zu seiner Zeit zu beten. Viele denken ich wäre nicht so religiös, weil ich kein kopftuch trage oder nicht so wirke. Man sollte nie über das äußere eines Menschen urteilen solange man das Innere nicht kennt. 

Nach dem Gebet ging ich erstmal in die Küche und da wir Samstag haben, dachte ich mir, dass ich heute mal das Frühstück mache. Ich bereitete Tee vor, machte Pfannkuchen und dann auch noch sucuklu yumurta(Eier mit sucuk). Natürlich tat ich noch Kleinigkeiten wie Käse und Oliven auf den Tisch. Als alles bereit war, weckte ich meine Eltern und meine Geschwister auf.

Nachdem Frühstück räumte ich alles auf und half meiner Mutter beim Wohnungsputz. Ich hasse es, aber ich kann ja schlecht alles meiner Mutter überlassen. Ich überlegte mir was ich machen könnte und dann fiel mir ein, dass ich mit meiner Cousine ceren was machen kann. Ceren(18) ist das bezaubernste Mädchen, sie weiß alles über mich und ist einfach nur ein Engel. Ich schrieb sie an und fragte sie, ob sie Zeit hat. Natürlich hat sie Zeit für mich haha. Wir habrn beschlossen uns in der Stadt zu Treffen. Deswegen ging ich noch beten und fing an mich fertig zu machen. Ich glättete meine Haare, zog mir eine Jeans, ein basic oberteil und meine Frees an.

Ich gab meiner Mama noch kurz Bescheid und ging. Auf dem Weg hörte ich Musik und bekam nichts mehr von der Welt mit. Als ich dann endlich realisierte, dass ich aussteigen muss, nahm ich die Stöpsel aus den Ohren und ging zu unserem Treffpunkt.

Als meine Cousine mich sah, rannte sie auf mich zu und wir umarmten uns erstmal seeehr lange, da wir uns echt lange nicht gesehen habe.

Wir erzählten uns jeden scheiß, den wir erlebt hatten oder gehört hatten. Natürlich erwähnte ich meinen Traum auch, worauf sie auch sehr geschockt reagierte. So vergingen 3 volle Stunden, die wir nur redeten. Nachdem ganzen reden Beschlossen wir etwas shoppen zu gehen. Gesagt getan, hatten wir am Ende 3 Tüten. Als es dann Zeit wurde sich zu verabschieden, umarmten wir uns wieder sehr lange.

Zuhause angekommen zeigte ich meine neuen Sachen meiner Familie und betete dir gebete, die ich auf dem Weg nicht beten konnte, nach.

Müde und kaputt ging ich dann schlafen.

*Traum*

Ich würde mich echz sehr über Kommentare freuen, damit ich auch weiß, ob überhaupt welche die Geschichte lesen, sodass ich auch weiterschreiben kann :-)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 25, 2015 ⏰

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