Bernas POV:
Gino und ich entscheiden uns dafür den Haupteingang zu nehmen, um sicher zu gehen, dass keiner der Dying Poisons schon seine Runden im Casino dreht.
Wir rufen den Aufzug.
Da wir ins oherste Stockwerk müssen, dauert die Aufzugfahrt eine Weile.
Wir stehen und gegenüber und blicken uns in die Augen.
"Sollen wir uns jetzt Küssen?" frage ich.
"Du weißt, was meine Antwort ist." antwortet er und dreht sich von mir weg.
Ich greife nach seiner Hand.
"Tut mir leid.." sage ich nur, weil ich weiß, was ihm auf dem Herzen liegt.
"Schon gut..." meint er nur, aber ich glaube ihm kein Wort.
Als die Aufzugtür sich öffnet, sehen wir wie Stephan an uns vorbei torkelt. Er macht sich auf den weg zu Jess.
Jess sitzt auf einem Sessel, der sich direkt neben dem Aufzug befindet. Sie hat ein pasr kratzer im Gesicht.
Gino kniet sich sofort zu ihr.
"Was ist passiert?" fragt er.
Stephan will ihn zur Seite schubsen, aber Alex hält ihn noch fest.
"Ich verpasse dir gleich noch ein blaued Auge!" schreit er und nun wissen alle, woher Gino sein blaues Auge wirklich hat.
Er hat gelogen. Er meinte es war einer der Dying Poisons..
"Sie waren hier.. Sie haben meine Mutter umgebracht." sie weint.
Wir sind zu spät.
Ich möchte sie umarmen, aber Gino umarmt sie bereits.
Die Eifersucht überkommt mich.
Ich ziehe ihn von ihr weg.
Sie steht auf und verschwindet im Aufzug.
"Das ist alles eure Schuld!!" schreit Stephan uns an.
Er löst sich von Alex' Griff und schubst Gino und mich zur Seite.
Auch er verschwindet und Alex folgt ihm."Warum verhälst su dich so, als wären wir zusammen?!" meckert Gino mich an.
"Mach ich doch garnicht!" mecker ich zurück.
"Weißt du was? Ich such mich für heute Nacht einen anderen Schlafplatz.. Weil dich will ich heute nicht mehr sehen.." sagt er und ich zucke zusammen, da ich nicht glauben kann, dass er das gesagt hat.
"Ich gehe hoch und frage Nico." hängt er noch dran und auch er verschwindet dann.
Nun stehe ich hier ganz alleine.
Es fühlt sich so an wie früher.
Ich weiss nicht wohin ich soll.
Weiss nicht was ich machen kann.
Ich will nicht allein sein.Ich setze mich auf den Sessel, auf dem Jess zuvor gesessen hatte.
Einige Minuten später kommt der Aufzug wieder auf dieser Etage an.
Ich schaue auf, um zu sehen, ob jemand rauskommt. Alex."Bin ich wirklich so unattraktiv?" frage ich ihn aus verzweiflung.
"Du bist auf keinen Fall unattraktiv, Berna. Nur sieht es einfach nicht danach aus, dass er mehr als Freundschaft mit dir will." entgegnet er mir.
Ich schaue runter auf meine Hände.
Er hat recht.
Ich nicke nur.
Er legt mir tröstend eine Hand auf den Rücken.
Ich bekomme Gänsehaut...
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Into The Unknown
Ngẫu nhiênIn dieser Story geht es um einen jungen Mann Namens Alex. Durch ein doofes Missverständnis gerät er in Schwierigkeiten und verliert alles, was ihm wichtig ist. Nun ist er ganz allein und lebt auf der Straße, während er versucht dem endlosen Kreislau...