"Aber was?", fragte ich?
"Vielleicht bekommen deine Eltern ja das Sorgerecht nicht! Dann kannst du hier bleiben!", sagte er fröhlich.
"Aber bei meinem Glück wird es nicht so kommen! Das einzig positive daran ist Lilly wieder zu sehen! Und wenn Martina unsere Jugendgerichtshilfe bleibt ist das auch gut!", sagte ich und wir gingen wieder ins Haus.
Martina war unsere Ansprechpartnerin in Italien. Durch sie wurde erst ein Verfahren gegen meine Eltern eingeleitet.
"Jake?", fragte ich.
"Ja, Cat.", antwortete er.
"Willst du heute Nacht bei mir schlafen?", fragte ich ihn uns sah in bettelnd an.
"Klar! Wir sagen es nur noch den anderen!", antwortete er und wir gingen ins Fernsehzimmer.
Wir kamen im Fernsehraum an und Simon sah mich verheult an. Verena hatte anscheinend versucht ihn zu trösten aber sir hatte es schlimmer gemacht. Woher ich wusste das sie ihn versucht hat zu trösten? Sie sah mich fragend an und zuckte mit den Schultern.
"Simon es tut mir leid das ich so reagiert habe! Ich hoffe du kannst mir verzeihen!", sagte ich.
"Klar kann ich das. Du bist meine Schwester. Außerdem habe ich genauso reagiert als Dad mir das gesagt hat.", sagte er und wir nahmen uns in den Arm. "Übrigens, das was du mit dem Jungen gemacht hast war echt beeindruckend!"
"Ja schon!", sagte ich und wir mussten lachen.
"Gute Nacht, Schwesterherz! Und Jake darf natürlich auf bei dir schlafen!", sagte er.
"Dir auch eine Gute Nacht und danke Papi!", sagte ich und wir mussten lachen.
"Gute Nacht Verena.", sagte ich und ging mit Jake in mein Zimmer.
Dort angekommen lagen Julian, J. R. und Ferdi schon in ihren Betten und Louis war im Bad. Als er fertig war, ging ich ins Bad um mich umzuziehen.
Als ich fertig war unterhielt sich Jake mit Ferdi. Ich weiß nicht über was.
"Gute Nacht, Jungs!", sagte ich und kuschelte mich an Jake.
