Ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende.
Wenn man aber das Ende kennt und nicht weiß, welche Schrecken warten?
Oder wenn man den Schrecken sieht, doch nichts dafür tun kann, dass er endet?
Was tut man dann?
Oder besser … wofür entscheidet man sich?
Für das Leben? Für den Tod?
Oder doch für die Ewigkeit?
Und wenn man keine Wahl hat? Wenn man machtlos beobachten muss, wie der Sinn der eigenen Existenz zerbricht?
Wenn man einfach nur hoffen kann, dass alles gut endet?
Dass es endet ohne Schrecken?
… Doch wenn all das dennoch aussichtslos ist?
Ich wusste nicht, wie ich auch nur eine einzige dieser Frage beantworten sollte. Die Angst vor dem Zusammenbruch meiner Träume war zu groß, als dass ich hätte sprechen können.
War ich wirklich so blind gewesen?
Das traf es anscheinend nicht ganz, denn wie hätte ich blind all das sehen können, was ich eigentlich gar nicht hätte sehen dürfen? Nicht wissen dürfen?
Ja. Ich hatte es gesehen. Einfach alles.
Doch wieso hatte ich nicht daran gedacht, dass alles anders werden würde, wenn ich den Verlauf änderte? Und dass letztendlich doch alles auf einen Untergang – meinen Untergang – hinauslaufen würde?
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Bis(s) zum Erwachen - Schatten der Nacht
Fanfiction***ABGEBROCHEN*** [Fortsetzung zu „Bis(s) zum Erwachen - Wie ein Deja-vu", man muss den ersten Teil kennen!] Nachdem Bella die anfänglichen Schwierigkeiten zwischen ihr und Edward überwinden konnte, steht ihr 18. Geburtstag vor der Tür, doch dank i...