××ᴘᴏᴄᴋʏ ɢᴀᴍᴇ××

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„Mir

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„Mir. Ist. Langweilig!!" Genervt stöhnst du auf und ließt dich auf Rins Bett fallen. Kurz darauf konntest du Kuro spüren, wie er sich schnurrend an dich kuschelte. Du streichst sanft über sein weiches Fell und sahst zu Rin, welcher an seinem Schreibtisch saß.

Yukio hatte ihn dazu verdonnert extra Aufgaben zu erledigen, weil Rin keine Lust auf das Rumgejammer hat, bearbeitete er sie wohl oder übel.

Seitdem du von Rin erfahren hattest, dass er der Sohn Satans war, seit ihr unzertrennlich geworden.

Du warst fast täglich in dem Jungenwohnheim, in welchem Yukio und Rin lebten, um mit dem älteren Zwillingsbruder Zeit zu verbringen. Dein Blick fiel auf das Nachtschränken von Rin.

Du greifst nach der Packung und sahst freudig auf diese hunter. Pockys! Und dann auch noch (Geschmack).

Rin blickte von seinen Aufgaben auf, als er seine Pockys in deinen Händen sah.

„Oi, meine Pockys!" Schmollte der dunkelhaarige. Grinsend öffnest du die Packung und nahmst dir einen heraus. Freudig knabberst du an dem Keks.

„Hmm~" Provozierend blickst du zu ihm, Rin funkelte dich durch seine stechenden blauen Augen warnend an.

„Wag es dich, noch einen zu essen ____!" „Ups, das war ausversehen." Sprachst du, als du an dem nächsten Pocky knabberst.

Rin stand abrupt auf und lief so schnell auf dich zu, dass du erschrocken aufquieckst, als er dich aufs Bett drückte. Dein Atem stockte und du blickst den Jungen überrascht und etwas nervös zu gleich an.

Er fing an dich zu kitzeln, lachend wandst du dich unter ihm her. Kuro murrte genervt auf, davon dass man ihm beim schlafen störte und verließ Rins Zimmer.

„W-warte Rin!" Lachst du und versuchst seine Arme wegzudrücken. „Nein, das ist deine Strafe, dafür das du einfach meine Pockys isst!" Grinste er. Du bliest deine Wangen auf und drehst den Spieß um.

Nun warst du über ihn und fingst an ihn zu kitzeln. Lachend versuchte er dich von sich runter zu drücken, doch scheiterte daran. Nach einer Weile gabst du auf, gingst von ihm runter und setzt dich neben ihm aufs Bett.

Kichernd wolltest du dir wieder Packung schnappen, doch Rin riss dir diese aus den Händen und nahm sich selbst einen Pocky in den Mund. „Hey! Ach komm schon Rin gib mir einen!" Schmollst du.

Er schüttelte mit seinen Kopf und deutete auf den Pocky, welcher zwischen seine Lippen war. Deine Augen weiteten sich, deine Wangen fing an zu glühen. „R-Rin!"

„Wenn du einen haben willst, dann hol dir einen...oder traust du dich nicht?" Herausfordernd sah er dich an, nachdem er den einen Pocky gegessen hatte und den nächsten an sich nahm. „Natürlich traue ich mich!" Entschlossen nahmst du das anderen Ende in den Mund.

Rin spürte sein Herz schneller schlagen und seine Wangen leicht rot werden. Er hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass du wirklich mit ihm das Pocky Game, spielen würdest. Ihr fingt an, an euren jeweiligen Enden zu knabbern.

Millimeter zu Millimeter kamt ihr euch näher, bis euch noch nur ein kleines bisschen trennte. Du hieltst schüchtern inne, als du plötzlich Rins weiche Lippen auf deine spürtest. Du schlosst deine Augen und krallst dich in seinem T-Shirt fest.

Sanft bewegten sich eure Lippen gegeneinander, es fühlte sich einfach so perfekt an. Rin fuhr dir durch dein (h/c) Haar und drückte dich an deinem Hinterkopf mehr zu sich, vertiefte damit den süßen Kuss bloß mehr.

Ihr löst euch voneinander, mit roten Gesichtern blickt ihr euch an. „A-ano..." Stotterst du und schluckst nervös. „____, ich muss dir etwas sagen..." Hauchte Rin. „W-was denn?"

Du sahst Rin schlucken und wie er sich nervös durch seine Haare fuhr. „I-ich liebe dich." „Eh?!" Deine Augen weiteten sich überrascht. „Wirklich?" Er nickte bloß und sah dich nun etwas selbstbewusster an. „Und was sagst du?"

„I-ich liebe dich auch..." Gabst du kichernd zu. „Ich wusste es, ist nicht schlimm...warte was!" „Ich liebe dich auch Baka." Lachst du und drückst erneut deine Lippen auf seine. Du löst dich von ihm und verschränkst eure Finger glücklich mit einander.

„A-also sind wir jetzt zusammen?" Hauchst du. Rin schmunzelte, eher er dich an sich zog und sein Gesicht in deinen Haaren vergrub. „Ja..." Lächelte er zufrieden und strich sanft durch dein weiches Haar.

ƉɆⲘØ₦ ɃØ¥ ʳⁱⁿ ᵒᵏᵘᵐᵘʳᵃWo Geschichten leben. Entdecke jetzt