» Trafalgar Law × Reader 🍋(One Piece)

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& hier auch schon der nächste OS, in diesem geht es dieses mal um Trafalgar Law aus One Piece...
Am Ende findet ihr eine Umfrage, wo ihr eure Stimme zum nächsten One Shot abgeben könnt.
Ich hoffe er gefällt euch & viel Spaß beim Lesen..

Request by: KurooAni

Info:

(Y/N) = dein Name
(Y/EC) = deine Augenfarbe
(Y/HC) = deine Haarfarbe
(Y/SN) = Name deine Schwester

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(Y/N) Sicht:

Genervt lief ich durch die Straßen, auf der Suche nach meiner Schwester.
Schließlich blieb ich vor ihrer Stammkneipe stehen und öffnete die Tür.
Mein Weg führte mich geradewegs zum Tresen der Bar.
"Hey (Y/N), suchst du mal wieder deine Schwester?", fragte der Barkeeper Timmy mich.
"Nichts neues, ist sie denn hier?", wollte ich wissen.
Timmy deutete mit seinen Kopf in eine Richtung und reichte mir ein Tablett voll mit Getränken.
"Sei so lieb und nimm die gleich mit.", bat Timmy mich.

Missmutig verdrehte ich meine Augen und ging mit dem Tablett, auf den Tisch zu an dem meine Schwester saß.
Dort angekommen hielt ich mit der einen Hand das Tablett etwas erhoben, während die andere auf meiner Hüfte lag.
"Na haben wir unseren Spaß?", fragte ich gereizt und sah wie meine Schwester zusammen zuckte.
"(Y/N)!", schrie sie erschrocken auf und sah mich überrascht an.
"Was machst du hier?", wollte sie wissen.

Ich zog eine Augenbraue hoch, stellte das Tablett mit den Getränken auf den Tisch und sagte: "Dich suchen."
Daraufhin sah meine Schwester mich verärgert an.
Auch fiel mir jetzt erst auf das meine Schwester in den Armen eines mir völlig Fremden Mann's lag.
Schließlich sah ich mir den Mann genauer an und musste feststellen das er eigentlich genau mein Typ war, wenn er nicht gerade den Mund auf gemacht hätte.
"Hey Schnecke, setzt dich doch zu uns.", sagte er und grinste mich an.
"Nein danke, ich verzichte und du solltest auch lieber ganz schnell nach Hause", richtete ich das Wort an meine Schwester.

Diese blickte mich verständnislos an und fragte bissig: "Wieso sollte ich?"
Genervt stieß ich die Luft aus und zählte innerlich bis 3.
"Vielleicht, weil dein Verlobter wieder da ist und sich auf den Weg hierher machen wird, sobald er sieht das du nicht zu Hause bist wie versprochen.", hielt ich meinen Finker hoch und zeigte auf die Tür der Bar.
"Komm mal runter, Schnecke.", mischte sich der Typ mit ein.
Innerlich am explodieren zischte ich: "Erstens misch dich nicht in Angelegenheiten ein die dich nichts angehen und zweitens nenn mich nie wieder Schnecke."
"Was wenn doch Schnecke?", provozierte er mich und brachte meine Schwester somit zum kichern.
Wieso bin ich nochmal so nett und warne meine Schwester vor?
Sie kennt die Konsequenzen doch.

Mit einem Lächeln schnappte ich mir schließlich das Tablett mit den Getränken wieder, sah meine Schwester an und sagte: "Ich wünsche dir nachher viel Glück Schwesterherz.
Immerhin war ich so nett und habe dich mal wieder vorgewarnt."
Ihre Antwort hörte ich schon gar nicht mehr, da ich mich mit den Getränken auf den Weg zum Tressen machte.
"Die Getränke sollten eigentlich bei den Gästen bleiben.", scherzte Timmy.
"Ich weiß, allerdings nicht wenn die Gäste sich wie die aller letzten Ärsche aufführen.", schnaubte ich und zeigte mit den Daumen über meine Schulter Richtung Tisch.
Timmy grinste und antwortete: "Dabei scheint der Typ an den deine Schwester klebt, genau dein Typ zu sein."
"Ja, bis er den Mund aufgemacht hat.", schnaubte ich und legte meine Arme auf den Tressen ab.
"Ich bin also dein Typ, hm?", hatte sich der Kotzbrocken unbemerkt von hinten angeschlichen und stellte sich ganz nah neben mich an den Tressen.

Ich drehte meinen Kopf leicht in seine Richtung, streckte ihm die Zunge raus und erwiderte: "Das war bevor aus deinem Mund nur Müll kam."
Schließlich beugte er sich noch näher und flüsterte mir ins Ohr: "Mit deiner Zunge kannst du noch ganz andere Sachen anstellen."
"Wovon träumst du Nachts?", drückte ich ihn verärgert von mir und konnte nichts gegen mein Kopfkino unternehmen, dass ich nun dank ihm hatte.
"Willst du das wirklich wissen?", grinst er mich verschmitzt an.
An liebsten würde ich ihm dieses dämliche Grinsen aus den Gesicht waschen.
"Das war eine rhetorische Frage, also nein und was willst du überhaupt hier?
Warst du nicht eben noch mit meiner wunderbaren Schwester beschäftig?", wollte ich von ihm wissen.
"Höre ich da einen hauch von Eifersucht raus?
Ach egal, da du unsere Dinks vorhin schließlich wieder mit nach vorne genommen hast und ich die gerne haben wollte.
Dachte ich, ich hole sie mir eben selbst, Schnecke.", schnappte er sich die Drinks, zwinkerte mir zu und verschwand wieder bevor ich noch irgendetwas erwidern konnte.
Was bildet der Kotzbrocken sich eigentlich ein?

Anime × Reader ~ One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt