Ich im Realen Leben

Dom seine (EX) Freundin und vergessene Dinge

Ich war gerade dabei die Stoßstange abzuschrauben. Als eine Frau schnurstracks an mir vorbeilief. Und das in einem Tempo und einem Wütendem Gesicht. "Oho. Wer das abbekommt muss ein armes Schwein sein." murmelte ich vor mich hin. Dom war mit seinen Freunden die Vorhin rein kamen im Büro verschwunden. Genau da lief diese Frau auch hin. Ich zuck mit den schulten löste die letzte schraube nahm die Stoßstange ab und legte sie zur Seite. Dann nahm Ich mir ein roll Brett und legte mich unter meinen Kühler, als Gebrülle aus dem Büro kam.

"Dominic willst du mich verarschen? Du willst dich doch nur mit einer billigen alten austoben, anstatt nach Hause zu Mir zu kommen?" und das ließ mich innehalten. WTF? der hat eine Freundin und sagte ihr diese netten SCHMIERIGEN Dinge? Ich nahm meine Jacke und den Schlüssel von dem Wagen, den Er mir geliehen hatte. Seinen 1970 Dodge Charger R/T. Ich stieg ein und Fuhr einfach davon.

Im Büro

"So Dom die nächste Lieferung kommt in ein paar Tagen. d.h. wir können dann..." Weiter kam Vince nicht den Letty kam in das Büro gestürmt.

"Dominic willst du mich verarschen? Du willst dich doch nur mit einer billigen alten austoben, anstatt nach Hause zu Mir zu kommen?" sie ging sehr langsam auf Ihn zu.

„Letty ist das dein Ernst? So eine Szene abzuziehen? Ich hatte mit Dir Schluss gemacht und das solltest DU langsam mal begreifen." das sagte Dom in so einem ruhigen und Eisigen Ton das die Umgebung fast gefrieren könnte. Dann ging Er raus und sah das Jana nicht unter ihrem Auto lag. Er sah in Ihr Auto und sah Ihre Tasche.

„JANA?" keine Regung. „VERDAMMT JANA MELDE DICH." Er sah etwas hektischer rum. Er nahm Ihre Tasche und sah rein. „Die Tabletten. VERDAMMT!!!!" Ergin raus aus der Werkstatt und sah nach seinem Dodge der war weg. Er ging geradewegs in sein Büro nahm ein weiteres Paar Autoschlüssel und rannte dann raus zu seinem Ford Gran Torino Sport und stieg ein. „DOM. WO willst du hin?" Rief Letty, die ihm hinterhergerannt ist, hinterher. Aber das bekommt er schon gar nicht mit da ER Nach seinem Wagen aus schau hielt.

Bei Jana

Was soll die scheiße? Warum schläft er mit mir, wenn er eine Freundin hat? So fuhr Ich durch die Stadt. Es wurde langsam spät und ich fuhr so langsam aus der Stadt und an den einen Platz, der mir von früher noch in Erinnerung blieb. So langsam beruhigte ich mich auch und meinem Adrenalin wich einem pochen im Kopf.

„Jetzt machst du dich bemerkbar du scheiß Ding" Ich führ noch ein stück und kam dann endlich an der Stelle an, an die Ich wollte. Das pochen wurde stärker. „Oh man wo sin die scheiß Dinger? VERDAMMT" ich merkte das ich sie in meiner Tasche gelassen habe. Aber was ich dabei habe ist mein Handy.

„WOW DAS WICHTIGSTE HAST DU NICHT DABEI! DU BIST SO EINE IDIOTIN JANA!!" Ich hatte den Wagen gestoppt und lehnte mich zurück. Der schmerz wurde einfach schlimmer. Mir wurde sogar schwummrig. „Oh man ich will nicht abhängig sein...." Mich nervte es abhängig zu sein, aber jetzt musste ich. Mit zittrigen Händen und verschwommenem blick wählte Ich eine Nummer. „VERDAMMT JANA WO ZUM TEUFEL BIST DU????" ich lächelte als Ich seine tiefe Stimme hörte. „Toretto, warum so ein Gebrüll mir tut jetzt schon der Kopf weh?" sagte ich leicht lachend und verzehrt.

„Jana verdammt noch mal sag mir, wo DU bist." Sagte Er mit etwas Nachdruck. „Dom jetzt, wo es mir nicht gut geht machen sich alle sorgen, aber wenn es keiner merkt, wie es einem geht dann nimmt man sich doch als selbstverständig oder nicht? Und du nimmst doch jeden als selbstverständlich! Und sitze ich hier an unserem alten Platz und werde ganz nostalgisch. Wenn ich jetzt hier drauf gehen sollte hat es sich für mich wenigstens gelohnt meinst du nicht Toretto?" sagte ich nur noch in einem Flüstre Ton.

„Jana du wirst jetzt ganz sicher nicht sterben. Hörst du und ich nehme dich Ganz bestimmt nicht als selbstverständlich. Ich habe schon vor längerem mit Letty Schluss gemacht, aber SIE will es nicht akzeptieren. Und jetzt sprich mit mir und bleibe wach. ICH BIN GLEICH BEI DIR." Er fuhr aus der Stadt und zu Ihrem Lieblingsplatz, wo sie sich damals schon immer heimlich getroffen haben, und tatsächlich da stand der Dodge. Er gab gas und bremste direkt an dem Dodge stieg sofort aus rannte zu der Fahrerseite, um zu Jana zu gelangen.

„Jana bleib wach, Jana hörst du mich?" Ich merkte, wie mein Name gesagt wurde und dann merkte ich wie mein Mund sich mit etwas flüssigem füllte. WASSER. Sofort fing ich an zu schlucken und zu Husten. Der schmerz wurde durch das Husten schlimmer und dann merkte ich wie Ich das Bewusstsein verlor.

Dom

„Jana Hey hörst du mich? Bleib bei mir verstehst du bleib bei MIR!" ICH NAHM EINE DER Tabletten und tat sie in Ihren Mund nahm dann die Flasche Wasser öffnete sie und gab etwas in Ihren Mund. Sofort fing sie an zu husten. Ich nahm sie aus dem Wagen und klopfte ihr auf den Rücken. Nach dem Anfall merkte ich wie sie schlaff wurde in meinem Armen. „Jana das ist jetzt nicht dein Ernst. Ich habe gesagt du sollst bei mir bleiben."

Ich nahm sie legte sie auf den Beifahrerseite von dem Dodge stieg auf den Fahrersitz und fuhr sie Nach hause zu mir. „Geh ran. Geh ran." Ich habe mein Handy genommen und habe Mia angerufen.

„Dom ich kann gerade nicht." SIE hat endlich abgenommen. „Mia ich brauche deine Hilfe Jana ist bewusstlos sie hatte vor ein paar Tagen einen Anfall, wo sie zusammengebrochen ist und musste dagegen Tabletten nehmen und jetzt hatte sie wieder einen und hat Ihre Tabletten zu spät bekommen, Ich fahre sie zu uns komm da hin." Ich legte auf und fuhr weiter zu Unserem nach Hause.