„Verdammt noch mal. DU..." ich ging mit erhobenen Finger auf ihn zu. „Ich?" fragte er." JA DU... du machst alles kompliziert. Erst bin Ich bei einem ganz normalen Arbeitstag und dann bist du ausgerechnet mein CHEF. UND wäre das nicht alles schon schlimm genug sagst du mir das du mich vermisst und mich nie mehr gehen lassen willst. VERDAMMT DOM ICH WEIß NICHT WAS ICH DAFON HALTEN SOLL..." ich wollte gerade weiter schimpfen da kam er auf mich zu und küsste mich. Einfach so. Ich war erst etwas verwirrt aber ich erwiderte ihn nach ein paar Sekunden. Seine Lippen sind so weich. Sie passten so gut auf meine. Er bewegte sie mit leichtem sanftem druck auf meine. Ich erwiderte und schnell wurde aus einem harmlosen Kuss ein immer mehr fordernder Kuss.
Wir Liesen erst voneinander als wir keine Luft mehr hatten. „Bin ich immer noch so schlimm?" er legte seine Stirn gegen meine. „Nein" Ich runzelte meine Stirn. Ich merkte das mir der Kopf gerade wieder sehr weh tat. Aber ich ignorierte es da ich den Moment nicht kaputt machen wollte. Wir standen noch eine Weile so da. Irgendwann löste Dom sich von mir. „Lass uns dein Wagen reparieren." So ging er vor in die Werkstatt. Ich ging zu meinen Wagen und wollte eigentlich einsteigen. Da wurde mir auf einmal so schwindelig. Ich lehnte mich an der wand ab und hielt mir meinen Kopf. Es wurde aber nicht besser und die schmerzen wurden auch schlimmer. „Verdammt...Ich muss eine Tablette nehmen" Ich atmete noch mal ein und aus. „Jana wo bleibst du" fragte Dom. Ich konnte ihn nicht Antworten, weil ich am zusammen sacken war. Er kam um die ecke und sah mich. „VERDAMMT JANA" er kam schnell zu mir. „Was hast du?" ich sah ihn an. Er war sehr besorgt.
„Ich muss nur zu meinem Waden Dom. Da sind meine Tabletten im Handschuhfach und Wasser ist da auch" Er ging sofort zu meinen Wagen holte die Sachen und gab sie mir. Ich nahm eine und spülte die mit Wasser runter. Er nahm mich hoch und setzte mich in der Werkstatt ab Das kommt bestimmt von dem ganzen Stress. Du solltest dich ausruhen." Er sah mich noch immer so an. „Dom es geht gleich wieder. Das war einer meiner Anfälle von dem ich am Telefon beim Gespräch erzählt habe." Er sah aber immer noch nicht beruhigt aus „Mach dir bitte keinen Kopf ich habe schon schlimmeres durch, und zum glück warst du Ja da." Er nickte. Aber ich wusste das er das nur tat um mich zu beruhigen.
Zeitsprung
Mir ging es dank Dom und der Tablette wieder besser und so hatten wir auch schon an meinem Wagen gebastelt. Naja was heißt WIR. Dom hat es gemacht da er mir verboten hatte mich heute noch anzustrengen. Ich wurde sogar verdonnert bei ihm zu übernachten, weil er mich um keinen Umstande heim Fahren lässt. „Dom" ich stand hinter ihm „Hm" ich schaute ihn an. „Komm mal her" er drehte sich um und schaute mich auch an. „Weist du damals... das hat mir sehr viel Spaß gemacht... und naja ich wollte mich bedanken das du mir so viel beigebracht hast" Ich lächelte.
Er kam auf mich zu und zog mich in seine Arme. „Du warst und bist noch immer ein Talentiertes und Außergewöhnliches Mädchen. Genau dafür liebe ich dich. Das du so bist wie du eben bist" er schaute mich an und ich schaute ihn an. Mein blick wanderte über sein wunderschönes Gesicht. „Du kannst mich auch Küssen" flüstert er und das Taten wir auch. Nach langem haben wir uns wiedergefunden.
Der Kuss wurde immer verlangender. Er nahm mich hoch dabei erschreckte ich etwas. Fasste mich aber schnell wieder. Wir Liesen keinen Moment voneinander. Der Kuss wurde verlangender. Ich merkte Das er sich in Bewegung setze und in das Büro ging. Da ließ er mich auf dem Tisch nieder. Als er mich abgesetzt hatte mussten wir erst mal Sauerstoff tanken. Wir beide Atmeten sehr schwer. „Dom" E sah mir immer noch in den Augen. „Ich liebe dich" Er lächelte, nein er grinste und dann küsste er mich noch leidenschaftlicher als eben. Jetzt setzen wir unsere Hände mit ein und konnten vom anderen nicht genug bekommen. Und dann zog er an meinen Shirt er zog es über meinen Kopf. Verteilte auf meiner jetzt freigelegten haut Küsse und so ging es weiter. Bis wir es Gar nicht mehr abwarten konnten dem Anderen sehr nah zu sein.
Zeitsprung
Am nächsten Morgen. Ich wachte auf, weil etwas Schweres auf mir lag. Ich schlug langsam die Augen auf und sah das wir auf einem Bett Lagen. Und Dom hatte mich in seine arme genommen. Er hatte noch immer kein Shirt an. Seine Muskeln sahen so Verdammt gut aus. Jana Sabbere hier aber jetzt nicht los. „Guten Morgen Babe" ich erschrak da ich gedacht habe er schliefe noch. „Morgen Schöner" sagte ich lächelnd. „Wir sollten so langsam aufstehen die anderen kommen bald. Obwohl ich das gar nicht möchte den der Anblick, der sich mir bietet sehr schön ist" Lächelt er mich verschwörerisch an.
So quälten wir uns aus dem Bett. Und zogen uns erst einmal wieder an. Als wir gerade fertig waren und uns wieder an die Reparatur meines Wagens machten Kamen ein Paar Freunde vom Dom.
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Ich im Realen Leben
RomanceIch ein ganz „normales" Mädchen..gehe viel Arbeiten... Mein Arzt hatte es mir eigentlich verboten, aber was bleibt mir anderes übrig? Jeder muss doch von etwas Leben! Oder liege ich damit Falsch? Ich bin Jana 27 Jahre. Arbeite von Früh bis Spät, ha...