Alle guten Dinge sind 3.

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Verwirrt verließ unser Protagonist die Schule. Er schaute sich um, es war bereits dunkel geworden, und suchte nach etwas was seinem Leben wieder einen Sinn geben konnte. Auf einmal entdeckte er eine junge Frau, welche am Ende der Straße stand. Da er nichts weiter zu tun hatte, und er die Worte des Senseis nicht verstanden hat, so wie üblich, entschied er sich dazu die Frau abzuschleppen. Motiviert und draufgängerisch lief er die Straße hinab auf sie zu. Als sie ihn bemerkte, fragte sie ihn: "Qui êtes vous?" Der Asiate schaute verwirrt. Was machte eine Spanierin in Norwegen? Er hinterfragt es nicht und machte sich erneut sein Ziel vor Augen klar. Er wollte sie abschleppen. Also kramte er seine Spanischkentnisse aus der Grundschule hervor und begann sie zu umwerben. "Bonjour ma Chérie, tu veux Sex haben avec moi?", fragte er sie offen mit einem Gesichtsausdruck, bei dem eine gesunde Frau auf die Idee kommen würde, ihm die Fresse zu polieren. Sie jedoch schaute nur skeptisch und erwiderte: "Wie langée est ton Schwanz?" Bevor er erwiderte schaute der kleine Asiate kurz in seiner Unterhose nach, was er der Spanierin denn zu bieten hatte. Nach einiger Überlegung sagte er: "Na Gut, dann komm mal mit meine petité Perle." Er legte seinen Arm um sie und sie packte ihre Hand willig an seinen Po.
Schnell porteten die beiden sich mit seiner letzten Enderperle weg und wenn sie nicht gestorben sind, dann ja, was ist dann? Tja, dann leben sie wohl noch.

Der asiatische Junge.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt