Kapitel 1 das erste Treffen

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Ich wurde verfolgt. ich rannte um mein Leben. Ich wachte voller Schrecken schweißgebadet in meinem Saffierfarbendem Bett auf. Ich öffnete meine Amethyst farbenden Augen und sah mich um. Ich war in meinem mir bekannten golden zimmer. Langsam realisierte ich das es ein Traum war. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das es bereits 13 Uhr wahr. Kurzzeitig dachte ich das ich noch in die Schule müsste, jedoch fiehl mir kurzezeit später ein das es Samstag war. Als ich aus dem Fenster in unseren von Sonnenstrahlen beschienen, leuchtend grünen Garten sah blickte ich über das ganze Feld, unser Garten war ungefähr so groß wie zweit Fußballfelder. In der Mitte stand eine große Weide, dahinter lag ein kleiner See mit einer kleinen sitzecke unter einem Pavillon. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und suchte mir etwas zum anziehen heraus. Ich entschied mich für ein Meerblaues Kleid. Es war ein sehr enganliegend und ging mir ungefähr bis zu meinen Knien, ich schnappte mir eine Haarbürste und Bürstete meine Bauchlangen, blonden Haare, ich machte mir noch schnell einen Zopf und machte mich auf dem Weg nach unten ins Esszimmer. Im Esszimmer angekommen begrüßte mich mein älterer Bruder Dabi. „Guten Morgen Schwesterchen gut geschlafen?" sage er und nippte an seinem Kaffee. Ich erwiederte nur ein leichtes Nicken und ging zu der Kaffeemaschine. Ich konnte an nichts mehr denken ich brauche einfach einen Kaffee. Nachdem ich den ersten Schluck Trank ging ich wieder zu meinem Bruder und sage mit einer noch sehr verschlafenden Stimme „ Guten Morgen" und setzte mich. Ich nahm mir ein Brötchen und machte es mir fertig. Ich aß mein Brötchen wärend Dabi sein Kaffee austrank und fragte „ und was hast du heute so vor ?" ich trank den letzten Schluck meines Kaffees und antworte genervt „irgend so ein deku wollte sich heute mit mir treffen" viele Jungs fragten mich nach Dates ich war wohl sehr beliebt bei ihnen, aber irgendwie war nie ein akzeptables Exemplar dabei. Dabi unterbrach meine gedanken und sagte „ ohh okay pass auf dich auf ich Trau dem Typen nicht er ist immer mit seiner Bande also bitte sei vorsichtig" ich fand es schon etwas süß wie er sich Sorgen um mich machte auch wen wir nicht Bluts verwandt sind. Als ich noch ganz klein war verstarben meine Eltern, Dabi fand mich und nahm mich zu sich auf naja jetzt sind wir eine Familie. Als ich realisiere das ich schon wider ganz in Gedanken versunken war und dabi mich mit einem erwartungsvollen Gesicht ansah antworte ich „ jaja alles gut schon süß wie du dir Sorgen machst. Wir beide fingen an zu lachen. „ und was hast du heute vor ?" fragte ich ihn mit ein bisschen Erwartung das er abends zuhause sei, jedoch antworte er nur „ ich unternehme heute etwas mit meinen Leuten" voller Erwartung fragte ich „ wann kommst du nach Hause ?" er meinte jedoch nur „ich Weiß noch nicht ganz" ich sah wohl ein bisschen enttäuscht aus da er fragte „ warum? Was ist los ?" ich antworte „ ach ich wollte nur einen Familien Abend mit dir machen" komplett anders als erwartet antworte er „ gerne wäre es für dich ein Problem wenn Toga mitkommt ?" ich dachte kurz darüber nach aber es ist mir egal so lange wir Zeit zusammen verbringen. „Ja sehr gerne ist sie die Freundin???" sagte ich und lachte ein bisschen. Beleidigt antworte dabi jedoch nur „ hahaha nein du Witzbold sie ist lesbisch also sie steht auf Mädchen" ich war ein bisschen überrascht aber antworte schnell „ okay noch besser". Wir fingen an zu lachen.



Helluuu Leute ich hab jetzt auch mal angefangen eine Geschichte zu schreiben ich würde mich freuen wenn ihr sie lest ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen hat:) Rechtschreibfehler sind gewollt :)

Ich versuche so schnell wie möglich das nächste Kapitel zu veröffentlichen

OC X TOGA (Yuri)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt