Ein Jahr später...
ezra
Ein Schuss verfehlte nur knapp meine Schulter und traf stattdessen einen Soldaten hinter mir dieser fiel mit einem Aufschrei zu Boden ich wollte ihm zur Hilfe eilen konnte aber nicht da ich die anderen decken musste ich hasste das hier ich hasste es meine Männer sterben zu sehen und ich hasste es nichts dagegen tun zu können, aber am meisten hasste ich es der Anführer zu sein und damit die Verantwortung tragen zu müssen. Ich war schuld das diese Männer starben denn ich hatte den Befehl gegeben anzugreifen natürlich auch ich hatte nur Anweisungen befolgt und doch war ich es Schluss endlich gewesen der ihnen befohlen hatte in den tot zu rennen. Dabei hätte das hier eigentlich ganz anders laufen sollen Eigentlich Hüte der angriff nur ein Ablenkungsmanöver seien sollen während ich das eigentliche Ziel der Mission erledigte, ich hätte mich reinschleichen und einen datenchip holen sollen. Bis dahin war auch alles gut gegangen nur das wieder rauskommen hatte sich schwieriger gestaltet als erwartet. zuerst hatte ich den Alarm über der Tür nicht gesehen und dann war ich auch noch ihn eine Patrouille hinein gelaufen, wenig später hatte ich jeden Truppler aus dieser verdammten Einrichtung an den Fersen kleben. Nachdem ich es dann endlich geschafft hatte den Trupplern zu entkommen war von meiner Einheit nicht mer viel übrig. Ich versuchte gerade eben mit eher semi viel erfolg die Schüsse der Sturmtruppen aufzuhalten um den Rückzug der restlichen Rebellen zu decken. Hoffentlich hatte wenigstens Han mer Glück als sonst immer ansonsten sollte sich das mit der flucht etwas schwieriger gestalten. Eine Explosion über mir beantwortete diese frage ebenfalls: nein hatte er nicht von den vier Landungsboten war noch genau eins schwer beschädigt zurück geblieben und von dem dutzend begleit Jägern waren noch drei übrig und selbst der Falke schien etwas abbekommen zu haben. Aber wenigstens hatte er es zu uns geschafft, also war unsere flucht noch nicht ganz vereitelt. Ich erlaubte mir einen kurzen Moment der Unachtsamkeit jedoch genügter dieser Bereits und ich wurde an der Brust getroffen ich hörte de schrei eines wookies und wurde von hinten gepackt. Das war das letzte was ich spürte bevor alles um mich herum schwarz wurde...Hera
Ich betrat die Kommandozentrale die zu meiner Überraschung nicht nur vollbesetzt sondern wohl auch in Alarm bereit Schaft war, ich fragte Commander Sato was los sei dieser antwortete mir jedoch nur das er genauso viel wusste wie ich und dass asoka das alles wohl angeordnet haben musste. Also machte ich mich auf die suche nach ihr. Wenig später hatte ich sie gefunden, sie stand bei den Lande Bahnen und schien alles für eine Notlandung vorzubereiten. Ich lief auf sie zu und hörte sie bereits von weitem fluchen „... dieser hirnverbrante vollidiot wenn ich den in die Finger kriege..." ich erkannte bereits an ihrer wütenden und gleichzeitig besorgten stimme von wem die Rede war. „Hi kann ich irgendwie helfen?" fragte ich mit belustigter und gleichzeitig besorgter stimme „nein nicht das ich wüsste... obwohl doch warte du könntest dafür sorgen das Sabine nicht Inder Nähe ist wenn er ankommt das letzte was jetzt braucht ist Aufregung" „natürlich mach ich melde dich per comlink wenn dir doch noch was einfällt" „klar mach ich... und hera?" „ja?" „danke" „kein Problem. dafür sind Freunde ja da" und mit diesen Worten machte ich mich auf die Suche nach Sabine um sie durch irgend einen Trick von der Start und Lande Bahn fern zu halten.Sabine
Vorräte Aufstocken! jetzt mal wirklich kann man es noch offensichtlicher machen?! Erstens waren die Vorräte erst aufgefüllt worden und zweitens war sogar ich es gewesen der das getan hatte! Normalerweise hätte ich mich jetzt auf die Suche nach dem gemacht was hera vor mir verstecken wollte, dieses Mal hatte ich jedoch bereits eine Vermutung und falls diese zutraf wollte ich mit dem was sie vor mir "verstecken" wollte nichts zu tun haben.Ezra bridger
Ich sah sie erneut die Szene die mein Leben verändert hatte:
Ich saß in einem schwarzen Raum er war vollkommen leer nur in der Mitte des Raumes stand ein Tisch und auf im lag ein blaster mit einem Schuss nur ein Schuss und ich sollte entscheiden was damit geschehen sollte entweder ich nahm den blaster und richtete in gegen mein gegenüber oder ich lies in liegen und zwang damit mein gegenüber die wichtigste Person in seinem Leben zu erschießen, mich. Ich erinnerte mich noch an die Worte meines Meisters ich erinnerte mich daran als wäre es gestern gewesen und nicht vor fünf Jahren: „nur einer von euch wird diesen Raum wieder verlassen den nur ein Wesen das bereit und stark genug ist alles zu opfern ist es wert sich den Schüler des Darth sidios nennen zu dürfen". Ich hörte die Stimme in meinem Kopf und wusste was passieren würde was passiert war. Nein ich würde das nicht ein weiteres Mal mit ansehen müssen das konnte ich nicht,... ich kämpfte und spürte wie die Erinnerungen langsam zurück gedrängt wurde. Jedoch spürte ich bereits die nächste Erinnerung aufkommen:
Ich stand auf einem Schlachtfeld und sah um mich herum Soldaten fallen aber es war mir egal ich hatte meine Befehle und diese würde ich ausführen, koste es was es wolle! Den Soldaten konnte man ersetzen sie waren nur ein Haufen papsoldaten, kaum zu etwas zu gebrauchen und außerdem wurden sie doch sowieso ersetzt. Also was interessierte das mich ich hatte eine Mission zu erfüllen, und falls ich Erfolg hatte würde das jeden Preis wert sein.
Schwarzblende
Ich stand vor der Tür oder besser gesagt was davon noch übrig war diese jämmerlichen Rebellen hatten doch nicht wirklich erwartet dass das mich aufhalten würde oder? Nun ja falls doch wurden sie nun etwas besseren belehrt, nichts konnte mich aufhalten: nicht die wachen die sie abgestellt hatten nicht diese Tür und auch nicht der Jedi der dahinter wartete er würde sterben und danach würde ich diese jämmerlichen Rebellen abschlachten einen nach dem anderen. Mein Gesicht wird das letzte sein das jeder einzelne zu sehen bekommen würde. Ich betrat das Gebäude und wie ich es erwartet hatte stand eine einzelne Person in der Mitte des Raumes, der Jedi zog sein Lichtschwert ich grinste nur überheblich und machte eine winzige Bewegung mit der Hand , sein Lichtschwert wurde im Aus der Hand geschlagen und er flog gegen die Wand „dachtest du wirklich du könntest mich aufhalten?" fragte ich in Überheblichem Tonfall was man durch den Stimmverzerrer meines Helmes jedoch kaum zu hören war. „Oh nein ich weiß das ich hier sterben werde. ich bin nur hier um dich lange genug aufzuhalten damit die anderen fliehen können" sagte er und sein Blick war während er dies sagte weder verängstigt noch zweifelnd er war bereit hier zu sterben und hatte auch keine Angst davor, ich hielt dies für sehr bewundernswert und hatte bereits eine Idee wie ich in dafür belohnen konnte „nun wenn das so ist muss ich dich leider enttäuschen während wir hier reden steht mein erster Commander dort draußen und kümmert sich um deine Rebellen Freunde, aber ich bewundere deinen Mut Jedi also mache ich dir einen Vorschlag: ich werde dir deine Waffe wieder geben und wir zwei werden uns duellieren. Falls du gewinnst lasse ich dich und was auch immer dann noch von den Rebellen übrig bleibt laufen und lasse euch 24 Stunden Vorsprung bevor ich anfange euch zu jagen falls ich aber gewinne wirst du mir deine Waffe überlassen und ohne widerstand mit mir kommen um dann einen Qualvollen Tod auf Mustafar zu erleiden was meinst du?" „warum tötest du mich nicht einfach jetzt und nimmst mein Schwert mit dir?" „oh du enttäuscht mich, wo bliebe denn da der Spaß?! Also was sagst du Jedi" „in Ordnung aber nur unter einer Bedingung ich will meinem Feind ins Gesicht sehen" „wie ihr wünscht Meister Jedi" sagte ich und nahm meinen Helm ab, voller ensetzen starte der Jedi in das Gesicht des zwölfjährigen Jungens vor ihm. Ich wusste ganz genau was er sich gerade fragte, wie konnte ein so junger Mensch nur so erbarmungslos sein? „hat man mir Erbarmen gezeigt als ich alles verloren habe? Hat die Galaxis irgendetwas dagegen getan als ich mit einem Blaster die mir einzig noch gebliebene Person erschießen Musste? WARUM ALSO SOLLTE ICH ERBARMEN ZEIGEN?" beantwortete ich die unausgesprochene Frage des alten Mannes. Erkenntnis und Mitleid erschien in den Augen des Mannes... Nein ich wollte keine Hilfe ich wollte kein Mitleid die Zeit als mich die Meinung anderer interessierte war um ich brauchte so etwas nicht den ich war Darth Asches Lord der Schatten und der mächtigste Sith den die Galaxis jemals gesehen hatte!
Ich hatte sie alle besiegt, die Inquisitoren jeden einzelnen von ihnen hatte ich bereits im Alter von zehn Jahren übertroffen und nun es war kaum eine Woche her als ich es endlich schaffte ich hatte es vollbracht ich hatte ihn besiegt den Erben des Imperators, Darth Vader. Mit diesem Gedanken warf ich dem alten Mann sein Lichtschwert zu den was für ein Gegner konnte er schon sein nachdem ich den dunklen Lord persönlich besiegt hatte! Und ich hatte recht kaum zehn Minuten später hatte ich im die schwerthand abgetrennt und ihn auf die Knie gezwungen „weißt du was ich habe mich unentschieden ich werde dich nicht mitnehmen du hast genug meiner wertvollen Zeit verschwendet" und mit diesen Worten enthauptete ich ihm mit seinem eigenen Lichtschwert. Eine Ironie des Schicksals nicht war er hatte dieses Schwert am Anfang seiner Ausbildung gebaut um sein eigenes Leben zu schützen und nun war es dieses Schwert das seinen tot herbei und damit den Anfang meiner Ausbildung bei meinem waren Meister herbei geführt hatte...
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So Leute was sagt ihr war es zu früh etwas über ezras Vergangenheit zu verraten ich fand es eigentlich ganz passend und was denkt ihr wer damals auf der anderen Seite des blastern stand? Eure Meinung gerne in die Kommis;)
Wortcounter:1640
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Star Wars Rebels: Change of destiny
FanficWas wäre wenn Ezra und die Crew sich damals nicht begegnet wären? Diese frage habe ich mir mal gestellt und habe dann angefangen dieses buch zu schreiben, weis nicht ob das jemals jemand außer mir zu lesen bekommt ne wenn dann Leute seit bitte nicht...