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Moin Minna! ^^
Hier kommt der zweite Teil von Regenwetter.
Für alle denen es auf gefallen ist.
Ja ich habe die Alterbeschränkung geändert.
Ja das hat auch seinen Sinn.
Schließlich habe ich keine Lust das irgend ein Admin mir meine Story hier löscht.Ach ja noch zur Erklärung: Der Text in den Pfeilchen >○< sind Gedanken die nicht laut ausgesprochen werden.
So nun viel Spaß
Eure Geo-chan____________________________________________________________________
- Lucy POV-
Ich schreckte hoch weil ich ein Geräusch gehört hatte.
Schnell stieg ich aus der Wanne und band mir ein Handtuch um.
Dann griff ich nach meiner Körperbürste (ihr wisst schon die Dinger mit dem langen Stiel zum Rücken schrubben) und schlich auf die Tür zu.
Langsam öffnete ich diese und lugte vorsichtig hinaus.
Niemand war zu sehen aber mein Fenster stand offen.
> Mist! Irgend wer ist in meine Wohnung eingestiegen.<fluchte ich innerlich.
> Aber wer könnte das sein?
Normalerweise nur Natsu aber der kommt bei diesem Wetter sonst nie vorbei!<
überlegte ich während ich langsam aus dem Bad schlich.
Gerade als ich ins Schlafzimmer schleichen wollte kam jemand um die Ecke.
Ich schrie auf und schlug zu.
„Au!
Verdammt Luce was sollte das denn?
Hab ich irgend etwas angestellt?",
hörte ich die Person stöhnen.
Verwundert öffnet ich eins meiner Augen.
Ich hatte sie vor Schreck zugekniffen.
Als ich die Person erkannte die da vor mir auf dem Boden hockte öffnete ich auch das Zweite.
„Natsu?
Verdammt was machst du hier?", fragte ich
„I-ich... ähm...", stotterte er rum.
Das sah ihm gar nicht ähnlich.
Hatte ich ihn doch doller getroffen als gedacht?
Skeptisch sah ich die Bürste in meiner Hand an.
So als könnte sie mir die Antwort auf meine Frage liefern.
Noch immer starrte ich das Borstending an und nahm aus den Augenwinkeln war das Natsu versuchte sich wieder auf zu rappel.
Ich wollte ihm helfen doch anscheinend hatte ich ihn wirklich ungünstig am Kopf erwischt denn er schwankte und versuchte sich an mir fest zu halten.
Doch zu spät.
Er kippte und ich konnte ihn nicht halten.
Seine Hand griff ins leere und wir stürzten gemeinsam zu Boden.
Nun gut, zumindest dachte ich das seine Hand ins leere gegriffen hätte.
Sie hatte mein Handtuch erwischt und es weg gezogen.
Nun lag er auf mir und das Handtuch neben mir.
>Na klasse!<
„N-Natsu, n-nicht b-bewegen!", befahl ich stotternd.
Denn er versuchte schon wieder aufzustehen.
Während ich mit der einen Hand nach dem Handtuch angelte hielt ich ihn mit der anderen an seinem Schal fest.
„Aber Luce, sonst schimpfst du auch immer mit mir das ich sofort von dir runter gehen soll.", gab er verständnislos von sich.
Mein Gesicht lief rot an.
Was sollte ich tun?
Ihm sagen das er mir das Handtuch weggerissen hatte?
Nein das war peinlich genug hier.
Also holte ich tief Luft und versucht wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Denn irgend wie fingen meine Gedanken an in Richtungen zu wandern die so ganz und gar nicht gut waren.
„Ach Lucy!", seufzte die Stimme in meinem Kopf,
„Nu hab dich nicht so.
Wäre ja nicht das erste mal das er dich nackt sieht."
Mein Gesicht wurde noch röter.
>Verdammt Stimme halt die Klappe!<
„Lucy!", jetzt war die Stimme zu einem verführerischen säuseln geworden,
„ich weiß doch das du gerne wissen würdest wie er reagiert wenn er dich bewusst nackt sieht"
Ok, wenn es möglich war machte ich gerade einer Tomate Konkurrenz.
„Verdammt...!", flüsterte ich.
Ganz, ganz leise nur, so das ich es kaum selber gehört hatte.
Doch Natsu mit seinen guten Ohren hatte es natürlich gehört.
Er hörte auf an seinem Schal zu zerren und sah mich an.
Genau das was ich eigentlich hatte vermeiden wollen.
Zuerst sah er mein rotes Gesicht und dann als er sich aufstützte auch das mein Handtuch weg war.
„Oi Luce, hattest du nicht eben noch ein Handtuch um?", fragte er ganz die Unschuld selbst.
Das Problem war, ich wusste das er es wirklich so meinte.
> Bitte Boden tu dich auf und verschlinge mich!<
flehte ich in Gedanken.
> Oder nein, bitte verschlinge ihn.
Dann hab ich Zeit mir was anzuziehen bis er da wieder raus ist.<
grummelte ich innerlich.
Da Natsu mich noch immer auf eine Antwort wartend an sah stotterte ich:
„Ähm..., also..., ja eigentlich schon!"
„Und warum jetzt nicht mehr?", fragte er.
>Ernsthaft?!<
Langsam wurde ich sauer.
„Verdammt Natsu!
Du hast es als wir umgekippt sind weggerissen!
Deshalb.
Und jetzt mach gefälligst die Augen zu und geh von mir runter.
Dann kann ich mir endlich was anziehen.", schrie ich los während ich ihn von mir runter schubste.
Wütend stampfte ich zu meinem Kleiderschrank.
>Der Tag hatte so schön angefangen < jammerte ich.
Als ich ein Geräusch hörte dreht ich mich halb zu Natsu um.
Er hatte sich aufgesetzt und hielt das Handtuch zwischen den Fingern.
Ich fauchte:
„Ich schwöre dir, wenn du guckst oder irgend jemandem was davon erzählst ist Erza ein Witz gegen mich!"
Das hatte gewirkt.
Er saß mit einem mal stocksteif da und piepste: „Aye"
Zufrieden drehte ich mich wieder zum Schrank und suchte nach meiner Unterwäsche.
Dabei fiel mein Blick auf meinen Spiegel.
Ich konnte Natsu sehen der noch immer auf dem Boden saß.
Langsam beschlich mich ein merkwürdiges Gefühl.
>Irgend etwas stimmt hier nicht.
Was ist bloß mit Natsu los?
So benimmt er sich doch sonst nicht.<
Noch immer beobachtete ich Natsu wie er auf dem Boden saß und mit meinem Handtuch spielte.
Richtig er spielte damit.
Drehte es zwischen den Fingern, knüllte es zusammen und strich es wieder glatt.
>Is Natsu etwa nervös?<
Ich schüttelte den Kopf.
Das konnte nicht sein.
Natsu war NIE nervös.
Ich zog die Unterwäsche in meiner Hand an.
Dann wollte ich nach dem passenden BH suchen doch da fiel mir auf das ich gar nicht drauf geachtet hatte was ich da anzog.
Also betrachtete ich kurz selbst im Spiegel.
Meine Schamesröte die sich dank meiner Wut verflüchtigt hatte war schlag artig wieder da.
>Verdammt!<
Ich hatte die Spitzenunterwäsche erwischt die Cana mir geschenkt hatte.
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OS-Sammlung Fairy Tail
FanfictionHey ihr Lieben. Hier werdet ihr One Shots, Drabbles und Kurzgeschichten finden. Alles was mir so in den Kopf kommt und nicht für ne eigenständige Geschichte reicht...;) Also viel Spaß beim lesen.