Kapitel 2

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Als Matthew diese Worte in mein Ohr flüstert, fühlt es sich an als würden die Schmetterlinge in meinem Bauch Amok laufen.

Er zieht mich an sich ran und küsst mich erst leicht auf meine Wangen und dann auf meine Lippen. Seine perfekten Lippen fühlen sich so weich an. Er zog mich näher zu sich, als er anfängt mit meinen Lippen zu spielen. Als er dann meine Beine zu seinen Hüften hoch ziehen will, trat ich einen Schritt zurück und beendete somit den Kuss.

"Was ist los Jina?",fragt er verwundert. "Nicht hier Matt, hast du bemerkt, dass wir ein einer Bushaltestelle stehen, in der Nähe unserer Schule?"ich kling dabei ein wenig genervt.

Nach diesen Worten, nahm Matt mich bei meiner Hand und lief die Straße weiter runter.

"Wo willst du hin?" Frage ich ihn verwundert. "Lass dich überraschen, es wird dir gefallen!" Antwortet er und zieht mich noch schneller.

------- 10Minuten später -------

"Wann sind wir denn endlich da? Abgesehen davon muss ich heute pünktlich daheim sein! Und-"
"Stop Jina! Wir sind ja gleich da!" Sagt Matt, als er sein Handy raus holte und eine Nummer eintippt, die er dann auch anrief.

-'Ist es in Ordnung wenn Jina heute etwas später nachhause kommt, oder wäre das ein Problem?'- hör ich Matt nur sagen. Das verwundert mich sehr, was man wahrscheinlich auch an meinem Gesichtsausdruck erkennen konnte, denn als er mich anschaute, musste er leise anfangen zu lachen.

Als er auflegt hat frag ich hastig:" Matt wer war das?"

"Wer soll das wohl gewesen sein?" Matt stoppt kurz, weil er lachen musste "Deine Mutter natürlich und es ist kein Problem, dass du heute später nachhause kommst."

Nach weiteren fünf Minuten laufen, die mit Stille gefüllt waren, was aber keinesfalls unangenehm war, bleibt Matt dann kurz stehen und sagte :" Jetzt mach deine Augen zu!"
Ich nicke nur und schliesse meine Augen.

Er sagte mir, wo ich lang Laufen muss und nahm meine Hand.
"Jina wieso zitterst du so, ist dir kalt?" Fragt er, als er meine Hand genommen hatte. "Nein bei mir ist alles gut, ich bin nur ein klein wenig aufgeregt" sagte ich mit beruhigter Stimme.

"Du hast keinen Grund aufgeregt zu sein" haucht Matt mit leise ins Ohr.

Ich spür seinen warmen Atem auf meinem Nacken und bekomme Gänsehaut.

Er dirigiert mich eine eine Weile, bis ich ein leises Wasserrauschen höre.
Ich versuche durch seine Finger zu spicken, aber ich kann einfach nichts erkennen.

"Hör auf zu versuchen zu spicken" sagt Matt mit einem lächelnden Unterton."wir sind ja gleich da" fügt er noch hinzu.

Er hat recht wir sind nichtmehr lange gelaufen, bis er seine Hände von meinen Augen nimmt. Ich merke wir meine Mundwinkel sich nach oben ziehen. "Oh mein Gott hier ist es so wunderschön Matt! Danke, dass du mich hier her gebracht hast!"

Es sieht aus wie in all den coolen Filmen, wo alle hingehen wenn sie nachdenken wollen. Hinter uns war ein Wald, durch den wir wahrscheinlich gerade her gekommen sind und wir stehen auf einer kleinen Wiese. Einige Meter vor uns ist eine Klippe, an der das Wasser abprallte und rechts und links von und lag Sand.

Matt schließt mich ganz fest in seine Arme und wir schauen gemeinsam auf das Wasser.

Ich Dreh mich zu ihm und küsse ihn, eigentlich hab ich bin jetzt noch nie den ersten Schritt gemacht in der ganzen Beziehung. Ich weiß das hört sich komisch an, aber Matt war immer der Jenige der mich zu sich gezogen und geküsst hat.
Generell hatte ich vor dieser Beziehung weder meinen ersten Kuss, noch sonst jegliche Erfahrungen.

Teenage life (Magcon Boys)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt