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Kapitel OHNE Texting!

Y/N kam bei Jungkook's (dem Fuckboy's) Haus an und klingelte.
Sofort ging die Tür auf und Jungkook stand in der Tür. Ohne lange zu überlegen fiel er ihr um den Hals.

Sie stiess ihn weg und schüttelte den Kopf, während Jungkook sie ohne mit der Wimper zu Zucken, in das Haus führte. Y/N fand das Haus ehrlich gesagt, ziemlich schön, doch das liess sie sich nicht anmerken.

Um kurz vor 14 Uhr fragte Jungkook Y/N, ob sie nun einen Film-Marathon machen wollten. Y/N wollte zuerst wissen, welche Filme sie denn schauen wollten uns Jungkook kam ihr ganz nahe and Gesicht, sodass sie seinen Atem spüren konnte. „Vampire Diaries" , flüsterte er geheimnisvoll, aber Y/N zuckte zusammen.

„Alles okay, Y/N? Hast du davor Angst?", wollte er wissen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Nein! Vor sowas habe ich doch keine Angst! Kein Problem!", sagte Y/N und schaute ihn ernst an. Er grinste schon wieder, was ihr das Blut in den Adern gefrieren liess.

Etwas später hatten die beiden mit „Vampire Diaries" begonnen und sie sassen auf seinem Sofa, jedoch mit Abstand

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Etwas später hatten die beiden mit
„Vampire Diaries" begonnen und sie sassen auf seinem Sofa, jedoch mit Abstand. Bei einer Szene, in der es gruselig und düster wurde, hätte Y/N am liebsten aufgeschrien, so sehr hatte sie Angst.

Jungkook merkte es und legte seine Arme um sie. Zuerst versuchte sich
Y/N von ihm zu befreien, doch nach einer Weile, gab sie es auf, er war zu stark. Also liess sie es über sich ergehen...

Nach dem Film-Marathon war es nach 20 Uhr und Y/N beschloss nach Hause zu gehen. An der Tür verabschiedeten sie sich voneinander und Jungkook umarmte sie. „Bis zum nächsten mal, Y/N", flüsterte er in ihre Haare.

Sofort wollte Y/N ihn wegstossen, doch er hielt sie an der Hand fest und zog sie Nahe zu sich hin. Das war bereits das 2. mal an diesem Tag, dass sie seinen Atem in ihrem Gesicht spüren konnte.

„Tu das niewieder, ist das klar?", flüsterte er und sah sie grinsend an.
Y/N wandte ihr Gesicht ab, um nicht zu erröten. Er nahm ihr Kinn in die Hand und zog es zu seinem Gesicht hoch.

Er kam ihr immer näher und näher und näher und schliesslich...
„Y/N? Was machst du denn hier?", rief eine Stimme, die Y/N sehr bekannt vorkam. Sie drehte sich um und Hinter ihr stand ihre Mutter.

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