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Kapitel OHNE Texting!

Y/N und Jungkook sassen sich gegenüber an dem Küchentisch in Jungkook's Wohnung und starrten einander an.

Schliesslich ergriff Jungkook das Wort wieder: „Was hälst du davon, wenn wir vielleicht nächstes Wochenende oder in den Weihnachtsferien mal zusammen in die Berge fahren?"

Y/N sah ihn fassungslos und erstaunt an. „Aber Jungkook! Wer bezahlt das denn alles? Und was machen wir denn da so? Ich bin erst 17...", sagte sie.

„Ich natürlich! Ich hab gebaut Geld dafür! Wir können ja Ski fahren gehen, wenn du willst, oder wandern, spazieren... worauf du halt so Lust hast, Babygirl", antwortete Jungkook und grinste.

„Und wo werden wir dann schlafen, hast du ein Ferienhaus oder ein Hotel oder so?", fragte Y/N Jungkook.
„Ich hab ein Ferienhaus, das ich von meinem alten Schulfreund geschenkt bekommen habe, da er es nicht mehr gebraucht hat und ich es bis jetzt auch nie... ausser du willst in einem Hotel übernachten...", sagte dieser.

Y/N sah Jungkook etwas fassungslos aber glücklich an. „Wie siehst es denn aus? Hast du ein Bild davon?"
Jungkook rückte sein Handy und suchte in seiner Galerie nach dem Bild.

 Y/N war fasziniert von diesem Bild

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Y/N war fasziniert von diesem Bild.
„Und in diesen Haus dürsten wir wohnen? Das ist ja fast eine Villa!", rief sie glücklich. Jungkook nickte.

Aber dann verfinsterte sich Y/N's Blick wieder und sie schaute traurig zu Boden. „Was ist los, Y/N? Alles gut?", fragte Jungkook besorgt sie. „Ja, alles gut, Jungkook. Ich denke, nur, dass meine Mutter mich nicht gehen lassen wird..." und schon kullerte ihr eine Träne über die Wange.

Jungkook kam auf sie zu und umarmte Y/N liebevoll. „Ich werde mit ihr reden, versprochen. Ich werde alles tun, damit wir das ermöglichen können", flüsterte er ihr in Y/N's Haare.

Y/N drehte sich zu ihm um und fragte ihn dann schliesslich: „Jungkook? Sind wir jetzt eigentlich zusammen? Also ich meine, du weisst schon, so Freund und Freundin und Pärchen und...", Jungkook unterbrach Y/N mit einem langen liebevollen Kuss.

Als er sich von ihren Lippen löste sagte er: „Ja, Y/N. Das sind wir."
Er war so süss, Y/N hoffte, dass er es schaffen würde, ihre Mom zu überreden.

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