Sex and Tea

Kapitel 1

Damian saß auf meinem bett und spielte Fifa, während ich im Bad war und mich Bett-fertig machte. Ich zog extra sexy dunkelblaue unterwäsche an...nur für den fall. Ich knipste das licht im bad aus und ging zurück in mein Zimmer wo ich mich neben damian legte und meinen Kopf auf seine Brust positionierte. "Können wir nicht was auf netflix schauen", fragte ich ihn. Ohne zu zögern wechselte er auf Netflix und schaltete "Family guy" an. Wir lagen einige zeit nur so da, bis er began mich sanft zu küssen. Der Kuss wurde immer intensiver und immer wilder bis er seine starke mächtige hand an meinen hals packte und seine andere hand meine brüste umkreisten. Er zog mir gierig das oberteil aus und setzte mich auf seinen schoß, auf dem ich seine Latte spürte. Ich bewegte meine hüften ein wenig und er grinste nur. Ich löste mich von seinen lippen, und began seinen Hals zu küssen während ich sein T-Shirt auszog. ich verpasste ihm einen knutschfleck. Er packte mich an der hüfte, schmiss mich auf den rücken und zog ruckartig meine hose aus. Seine hand wanderte in meine Hose in der er began meine Klitoris zu verwöhnen. ich stöhnte auf und plötzlich spürte ich seine Zunge an meiner erregten Klitoris und zwei seiner finger in mir die langsam raus und rein gingen. Er beschleunigte seine zunge und seine finger und jedes mal musste ich lauter stöhnen. ich krallte mich am Bettlaken fest und hieb meinen Oberkörper vor lauter stöhnen. Meine Eltern waren zum glück nicht da, weshalb ich so lauf schreien und stöhnen konnte, wie ich wollte. Ich merkte wie sich ein Orgasmus aufbrauste und genau dann hört er auf. Er kam zu mir hoch, küsste mich und ich zog gierig seine Hose aus. Er holte ein Kondom hervor und zog es sich über und drang ohne vorwarnung in mich ein. Ich schreite auf vor Geilheit und er packte meinen Hals. Er lag über mir und stieß immer in mich ein. Er würgte mich "Mach deinen Mund auf" Befahl er mir, er spuckte mir in den mund und befahl zu schlucken. Ich tat natürlich was er sagte. Mein körper war erfüllt von Geilheit. Er zog ihn raus und versuchte mich zum squirten zu bringen. Er steckte seinen Finger rein und machte sehr schnelle bewegung bis die warme flüssigkeit aus mir raus kam. Er steckte seinem Schwanz wieder in mich hinein und setzte mich wieder auf seinen schoß. Er schlug so fest er konnte auf meinen Arsch und bewegte meine Hüfte noch und runter. Wir küssten uns wild und erotisch und er zog mich an den haaren während ich an seinem Rücken kratzte. "Schrei meinem Namen" befahl er und so tat ich auch. Er gab mir eine Ohrfeige und schmiss mich wieder aus den rücken wo er mich nun entgültig fickte. Ich spürte wie sich ein Orgasmus aufbrauste und ich stöhnte und schrie was ihm gefiel. Er stöhnte auf und er kam. Er zog ihn raus, machte das kondom ab und schmiss es in den Müll. Ich sah ihn traurig an, da ich noch nicht gekommen bin und sofort fing er an mich zu lecken und mich zu fingern. Er befahl mir wieder zu squirten was ich natürlich auch tat. Er leckte die ganze flüssigkeit auf und begann auf einmal ohne Kondom in mich einzudringen. Es fühlte sich so gut und so echt an. ich war so feucht und meine Pussy machte bei jeder bewegung geräusche. "Ich komme gleich" sagte er und ich befahl ihm weiter zu machen bis er sich in mir ergoss. Ich war kurz vor dem Orgasmus und sein Erguss, seine warme flüssigkeit in mir, fühlte sich so gut an dass ich letztendlich mit einem letzten schwachen schrei kam. Er zog ihn raus, fingerte mich noch ein bisschen und küsste meine Brüste. Er legte sich neben mich und so schliefen wir ein.