Jagen gehn

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roxys sicht:

es waren schon drei wochen vergangen seit der sache mit vladimir und mir. anfangs hatte ich noch ein schlechtes gewissen wegen caius doch wenn ich daran dachte wie er mich benutze war es mir egal was ich mit vladimir tat. in den letzten wochen hatten sie mir beigebracht meinen blutdurst und meine gaben zu kontrollieren. jetzt war ich eine gefährliche waffe. ich stand gerade vor meinem kleiderschrank und zog mich für unsere jagd an. "na los roxylein wir wollen los du brauchst ja mehr als ewig!" schrie stefan und ich lies ihn unerträgliche schmerzen spüren selbst durch die wand die zwischen uns lag. die tür ging auf und vladimir kam grinsend rein. "hör auf mit dem scheiß na los!" sagte er und zog mich für einen leidenschaftlichen kuss in seine arme.

stefans sicht:

roxy war unglaublich und ich liebte es sie zu ärgern auch wenn ich dafür jedes mal unheimliche schmerzen spürte! als vladimir mit ihr küssend aus ihrem zimmer kam musste ich grinsen. er hatte sie so weit dass sie uns vertraute und diesen nutzlosen vampir vegessen hatte. schon der gedanke an die volturi lies mich wütend werden. sie hatten uns gestürzt und unsere herrschaft über die vampirwelt beendet. dafür schworen mein bruder und ich seit mehr als 3000 jahren rache! doch seit wir roxy hatten standen unsere chancen gut. wir konnten sie entweder als waffe oder als druckmittel benutzen. endlich gingen wir los und fanden sofort potentielle opfer. als das blut der frau in meinen mund floss spürte ich förmlich dass meine augen von schwarz zu rot wechselten.

love life volturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt