Kapitel 5

5 0 0
                                    

Maddy *POV*

Ich öffnete meine Augen.

Die verdammten blauen Augen starrten mich an.

"Du lebst*-*!"

"Warum auch nicht, wo bin ich hier überhaupt? Wo ist Jaden?"

"Wir haben einen Unfall gebaut. Jaden sucht gerade hilfe und ich sollte auf dich aufpassen, wenn es ok ist."

"Nein! Ist es nicht."

Motze ich ihn an.

"Gib es doch zu. Du passt auf Jadens Porsche auf und guckst mir nur mit deinen verdammt schönen Augen an! Ich kenne diese Blicke! Du willst doch nur mit mir ins Bett. Hab ich recht?"

Ich schrie ihn an und wollte aufstehen. Vergebens.

Ich sackte sofort wieder zusammen. Doch wurde von den zwei starken Armen von Mister Blauauge gehalten.

"Süße, du ka-"

"Nenn mich noch einmal Süße und es knallt, verstanden?"

Er nickte und ließ mich fallen , nahm ein Tuch aus seiner Hosentasche und polierte das Auto das anscheinend nichts vom Unfall abbekommen hatte.

Stille.

Er sah traurig aus.

"Schuldigung, was ist überhaupt passiert?"

"Jaden hat die Ampel nicht gesehen und hat zu spät gebremst. Und dann sind wir hier hingefahren um alles am Wagen zu kontrollieren und haben dann bemerkt das ein Reifen platt war."

"Und was ist mit mir?"

"Wir wollten erst den Krankenwagen rufen aber dein Bruder war dagegen und weil ich natürlich "erste Hilfe" gelernt hatte, sollte ich bei dir bleiben. Aber ohne Mist. Dich würde ich nicht mal im Schlaf amfassen."

Sein Machogehabe setzte sich wieder durch und ich verdrehte meine Augen.

Ich stand vorsichtig auf und humpelte zur Bank die nur einige Meter entfernt von mir stand.

Ich setzte mich hin und sah Colton bei seiner "Arbeit" zu.

Wie zu Teufel hatte ich es geschafft mein Bein zu verletzten.

Wir hatten doch nur krass gebremst.

Ich hörte Schritte.

Es war mein Bruder.

Er hatte eine Luftpumpe mit.

"Damit hätten wir ca 10 Minuten Luft und könnten so nach Hause fahren, zur Schule lohnt es sich eh nicht mehr."

Dann kam er erst zu mir und fragte ob alles ok wäre.

Ich nickte selbstverständlich, da ich keine Lust auf rumgesabbel hatte.

Col guckte mich misstrauisch an und widmete sich wieder dem Auto.

Jaden pumpte Luft in den Wagen.

Als wir Zuhause waren humpelte ich in mein Zimmer und legte mich geschaffen auf mein Bett.

Colton *POV*

Ich blieb heute Vormittag lieber bei Jaden, weil ich keine Lust hatte dass mich mein Vater zusammenschreit.

Ich ging mit Jaden in sein Zimmer.

"Was ist eigentlich mit dieser Emma?" Fragte ich ihn weil ich iwie das Gefühl hatte das da was läuft.

"Was soll mit ihr sein?"

"Du hast sie gestern so verliebt angeguckt." Ich grinste in an.

Jaden wurde rot.

Wir beide fingen an zu lachen.

"Ja kann schon sein das ich mich vielleicht ein bisschen in sie verliebt habe."

"Bruder, du zeigst doch gerade keine Schwäche, oder?"

Ich boxte ihm gegen den Arm und sah ihn mit meinem Pedoblick an.

Ich muss schon zugeben.

Den hatte ich schon gut drauft.

"Ich weiß es ja selber nicht."

Sagte Jaden verzweifelt.

"Ich geh mal kurz für große Helden."

Sagte ich und verließ den Raum.


Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 30, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

MoonshineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt