Prolog

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Prolog

Jeden Tag dasselbe. Auf stehen, duschen, essen zur Schule gehen. Es ist ein Kreislauf welcher sich jeden Tag, jeder Woche, jedes Monat und jedes Jahr wiederholt. Wer hätte es je gedacht das mein Leben mal so langweilig, trübe, grau sein wird. Seit dem Meine Mutter gestorben ist, lebe ich mit meinem Vater. Es ist komisch ohne eine Mutter aufzuwachsen. Einmal war sie da und plötzlich ist sie weg, für immer. Ich war damals 14 als sie in einem Autoumfall ums Leben kam. Ich kann mich noch an den Tag erinnern.

An den Tag hat es sehr stark geschneit, Dezember, Weihnachtszeit. Mom war auf dem Weg zur Großmutter um mich abzuholen. Sie verlor die Kontrolle und kam vom Strecke ab, ein Lastwagen fuhr in ihr hinein. Sie starb sofort. Ich erfuhr davon, erst als mein Vater meine Großmutter anrief, davor war ich wüten weil sie sich verspätet. Ohne zu wissen, dass ich sie für immer verloren habe.

Als mein Vater anrief, dachte ich meine Mutter sei im Spital, nachhinein begriff ich, dass ich meine aller beste Freundin verloren habe, für immer.

Zwei Wochen Später wurde sie beerdigt. Es war eine schöne Beerdigung, für eine schöne Ehefrau, Mutter, beste Freundin und Tochter.

Der Tod meiner Mutter hat uns alle verändert, am meisten mich. Ich fühle mich so, als ob ein Teil von mir mit ihr gestorben ist. Von da an hatte ich ein Motto, Lebe dein Leben so, dass du es nicht bereust.

Trotzdem brauchte ich lange, um aus diese schwarzes loch zu kriechen. Während dieser Zeit, habe ich alle von mir verjagt, sogar mein damaliger bester Freund. Ich bin ihm nicht böse, ich wäre auch gegangen. Aber eines Tages war es genug, ich erkannte mich nicht mehr, meine Mutter wäre enttäuscht von mir würde sie mich so sehen. Deshalb Lebe dein Leben so, dass du es nicht bereust.

Max Pitt und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt