Meine zwei Engel

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Stefanie
Nach diesem Muttertag muss ich mir auf jeden Fall etwas ganz ganz einfallen. Nicht nur wegen, denn er ist einfach der liebste Papa den es gibt und der beste Mann natürlich auch.

So liebevoll wie er immer mit Emil und mir, seit wir uns kennen und zusammen sind, umgeht.

Es ist echt nicht leicht da zu finden, denn er ist eigentlich ganz glücklich mit dem hat.

Er hat eine kleine Familie, seinen Traumberuf und ist gesund.

Er hat das war er braucht.

Ich habe so ein Glück mit ihm.

Er ist ausgeglichen, mein Ruhepol, schützt und tröstet mich und kümmert sich um unseren Sohn.

Er ist einfach perfekt für mich.

Ich werde das sagen.

Aber wie? ...


Thomas

Glücklich.

Ja das bin ich.

Die hübscheste Frau, die es gibt, lieg auf mir und schläft. Sie gehört mir und liebt mich, und ich sie.

Unser kleiner Sohn ist in guten Händen bei Andreas und wir können die Zeit zu zweit endlich wieder genießen. fällt natürlich es mir schwer gestern am Vatertag meine kleinen Emil abzugeben, aber ich bekomme ihn ja heute wieder wieder. Wieder schwenkt der Blick zu ihr.

Ihre Haare liegen, wie ihr Kopf, auf meiner Brust.

Die Decke hat sie um ihren Körper geschlungen und sie kauert fast schon auf mir.

Es fast zwölf, aber wie wie war ja gestern noch noch länger wach.

Am Morgen hat sie mich geweckt und mit ihren Kulleraugen haben die beiden mich angeschaut und ich muss einfach nur grinsen.

Ich habe mir meine Kleinen nasch und mit ins Bett genommen und mit ihm Unsinn gemacht. Steff dagegen stehen und beleidigt daneben. Ich nahm Emil auf den Arm stehen auf und gab meine Traumfrau einen liebevollen Kuss.

Danach sind wir in die Küche gegangen und als ich an der Fotowand vorbei lief fiel es mir erst auf: Eine mittelgroße Leinwand mit einem Bild von uns Dreien im Park, das Simmi gemacht hat.

Ich schaute Steff verliebt in die Augen und wir hatten unseren Sohn auf dem Arm.

Nachdem ich ausgiebig bedankt hat Frühstückten wir und ich habe einen schönen Vater-Sohn-Nachmittag bis Steff auf einmal Emil rief und er weg rbetriebs. Kurz kommt er mit einem Umschlag in der Hand zurück und sagte: "Für dis Papa".

Ich öffnete und sah Kinokarten darin. Steff kam schließlich auch und stand lächelnd in der Tür.

"Er ist wieder bei Nowi", sagte sie grinsend. Und so machen wir uns fertig und spazierten zu Nowi, der nicht weit entfernt wohnte.

Als wir bei den waren sagte Nowi: "Ist jetzt jede Mutter und Vatertag so? Dann kann ich ich ich ja als festen Termin in den Kalender eintragen".

Dazu grinste er amüsiert.

Steff was feuerrot und ich sagte: "Kannst dir den Valentinstag dazuschreiben".

Steff war das immer peinlich schließlicher und liefen wir wieder zu unserer Wohnung zurück.

Vor dem Kinobesuch ging wir noch war essen und Steff schlief diesmal nicht ein.

Ausnahmsweise schlenderten wir Hand in Hand nach Hause und es kam schließlich auch zu Nowis Andeutung ...

Nun lieg ich und sehe wie sich der schwarz Deckenhaufen auf mir bewegt und mich verschlafen ansieht.

Ich ziehe do ein meine Arme und sagte: "Danke mein Engel!" und gebe ihr einen Kuss ...

Silbermond OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt