Chapter 22

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Vor mir standen die Sängerin der Band von...
In This Moment.
Mir fiel die Kinnlade runter.
"Sie kennt uns." lachte Maria die Sängerin.
" Also Ai du wirst heute für das Cover von ihren neuen Album Modeln." sagte Lucy.

"Leider können wir alle auser Maria nicht hier bleiben." sagte Tom der Schlagzeuger.
"Tschau Ai." sagten sie und Umarmten mich alle nochmal.
"Das ist der Hammer." freute ich mich wie ein kleines Kind.
"Dann komm mal mit Ai." lächelte Maria.
Ich lief ihr hinter her und lächelte die ganze Zeit.

"Hallo Ai. Du wirst heute in eine Zwangsjacke gesteckt." sagte der Fotograf.
Ich nickte nur und zog mich um. Ich trug nur noch meine Unterhose und die Zwangsjacke. Lucy machte sie mir noch zu und ich lief mit ihr mit in einen großen Raum.
"Ai stehl dich bitte da hin und warte noch ein bisschen." sagte der Fotograf wieder.
Ich machte was er sagte und stehlte mich da hin. Nach ein paar Minuten stehlte sich Maria neben mich und hielt mir mein Handy hin. Auf dem Display stand Kris. Ich nickte nur und sie ging rann. Sie hielt mir mein Handy an mein Ohr und ich worde gleich angeschrien.

"AI WO BIST DU?" fragte Kris wütend.
"Auf Arbeit." sagte ich.
"Und wo?" fragte er.
"Kein Plan frag doch einfach meine Assententin." sagte ich und zeigte Maria das sie auflegen soll.
"Warum soll eigentlich ich das Cover werden?" fragte ich sie und setzte mich hin.
"Wir konnten uns zwischen ganz vielen Modeln entscheiden und haben dich genommen weil du unsere Musik hörst." sagte sie und setzte sich neben mich.

"Danke. Ich würde dich ja jetzt umarmen wenn ich könnte." lächelte ich.
Sie erwiederte es und umarmte mich stand dessen.
"Ok wir können anfangen." sagte der Fotograf.
Ich machte mich bereit und schaute ihn an.
"Sie sieht noch nicht verrückt genung aus." sagte Maria.

"Stimmt noch mal in die Maske mit ihr und lasst sie verrück aussehen." sagte der Typ wieder und ich wurde in die Maske begracht.
Mir worden Augenringe an geschminkt. Ich worde mit Kunstblug voll gemacht und meine Haare wurden verwuschelt. So lief ich wieder zurück.
"Sehr schön und jetzte mach die Augen zu beug die etwas nach vorne und schrei einfach so lange du kannst." sagte Maria.

Ich machte was sie sagte und schrie mir die Sele aus dem Leib. Das ging bestimmt 5-6 mal so bis ich eine Pause machte. Ich lief zu Lucy dir mir ein Glas mit einem Strohhalm hin hielt. Ich klemmte das Glas zischen mein Arm und mein Oberkorper und fing an es zu leer zu trinken.
"Ich wuste das es Irgend wann so weit ist das ich sowas trage." sagte ich und Lucy nahm das Glas wieder.

"Wir machen 30 Minuten Pause." sagte der Fotograf.
Ich nickte nur und legte mich auf denn Boden. Nach ein paar Minuten hörte ich mehrere Personen lachen. Ich ignorierte es einfach und schloss meine Augen. Ich hörte wie jemand auf mich zu lief. Als ich meine Augen öffnete sah ich den Fotografen mit einer Kamera in der Hand.

"Schließ nochmals deine Augen und bleib einfach entspannt." sagte er und ich machte es.
Ich hörte das er ein paar Fotos machte. Als ich meine Augen öffnete schoss er gerade ein Foto.
"Das ist es." sagte er.
Er hielt mir die Kamera entgegen und ich schaute mir das Bild an. Ich lag entspannt auf dem Boden und hatte die Augen auf. Mein Blick war traurg aber auch leer.
"Das nehmen wir." hörte ich Maria.
Ich stand auf und lief zu ihr. Sie zeigte auf das Bild das wir gerade gemacht haben.

"Das sieht toll aus." sagte Tom und klopfte mir auf die Schulter.
"Jetzt weiß ich warum du Model bist." hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir.
Als ich mich um drehte sah ich die Jungs von Asking Alexandria. Ich lächelte sie nur an und lief zu Lucy.
"Kannst du bitte endlich auf machen?" fragte ich.
Sie nickte und machte die Jacke wieder auf. Ich streckte mich erstmal und lief alle Knochen knacken. Ich zog mich schnell wieder um und verabschiedete mich von allen. Mein Van fuhr mich gleich nach hause. Ich lief gerade die Trppen hoch als ich Kris Stimme hörte. Ich rannte die Treppen hoch und lief

in meine Wohnung. Dort ging ich gleich Duschen und schmiss mich dann aufs Sofa.
"Ich will zu Suga." flüsterte ich und schloss meine Augen.
Als ich sie wieder öffnete war es schon dunkel und ich lag im Bett. Ich stand auf und lief auf denn Balkon. Ich stellte ich ans Gelender und genoss die Aussicht. Ich sah ganz Seoul. Nach einiger Zeit wurde ich von hinten umarmt.
"Ich liebe dich Suga." flüsterte ich und legte meine Hände auf seine.
"Ich dich auch." flüsterte er und steckte mir was an denn Finger.
Als ich dieses etwas sah war ich sprachlos. Es war ein Ring mit einen kleinen Diamanten drinne.

"Wirklich?" fragte ich.
"Ja ich will mein Leben mit dir verbringen." sagte er.
"Ja." flüsterte ich und drehte mich zu ihm um.
"Ja also Ja du willt mich heiraten?"
"Ja ich will." lächelte ich und küsste ihn.
Suga hob mich hoch und trug mich wieder ins Bett. Er beugte sich über mich und lächelte mich an.

1 Mädchen, 6 Jungs und 1 PrinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt