1 Mädchen, 6 Jungs und 1 Prinz

Chapter 5

"Du bist ab jetzt ein Model." sagte er und stieg jetzt mit mir aus.

"Bitte was?" fragte ich geschockt.
"Ich erklär es dir drinne aber jetzt komm." sagte er und zog mich mit sich.
Wir waren nicht mal 10 Sekunden auf dem Rotenteppich und schon rief ein Reporter nach den Boss von denn Jungs. Wir liefen zu ihm und er fragte gleich drauf los.
"Mr. Park wer ist das wunderschöne Mädchen an ihrer Seite?"

"Das ist Ai. Sie ist das neuste Model bei BigHits." sagte er und lief endlich mit mir rein.
Ich lächelte einfach die ganze Zeit. Als wir endlich drinne waren lief Mr. Park gleich mit mir zu einen Tisch. Dort holte er ein Vertrag raus und legte ihn mir hin.
"Also Ai ich weiß das kommt jetzt etwas schnell aber ich habe dich ausgesucht das neuste Model bei BigHits zu werden. Das ist eine große Chance. Also wenn du willst kannst du jetzt gleich Unterschreiben wenn du das machn willst oder du überlegst er mal." sagte er und schaute mich

erwartungsvoll an.
"Ähm also ich würde gerne erstmal drüber nachdenken und die Jungs fragen was sie davon alten."
"Das war doch aber die Idee von den Jungs."
"Ok ich denk darüber erstmal nach."
"Ja mach das. Wenn du dich dann entschieden hast sag einfach bescheid." sagte er und lief weg.
Ich drehte mich um und suchte denn ganzen Raum nach denn Jungs ab. Als ich sie endlich gefunden hatte lief ich auf sie zu und schlug jeden erstmal eine. Sie schauten mich verdutzt an und hielten sich

ihre Wange.
"Wofür?" fragte Jin.
"Was fällt euch ein euren Boss vorzuschlagen das ich als Model bei euch arbeiten soll?" fragte ich giftig.
"Wir haben Gedacht du würdest dich darüber freuen." sagte Kookie und schaute traurig auf denn Boden.

"Ich freu mich ja auch darüber aber ihr hättet mich wenigstens fragen können." sagte ich und lächelte sie an.
"Du willst das also machen?" fragte Suga.
"Ja wenn ihr nichts dagegen habt. Schließlich seit ihr ja meine Beschützer." sagte ich.
"Ich hab nichts dagegen." sagte Nam-jonn und die anderen nickten nur.

"Na dann. Hat jemand nen Stift?" fragte ich und Jimin hild mir einen hin.
Ich drehte ihn so das ich auf seinen Rücken denn Vertrag unterscheiben konnte. Als ich das gemacht hatte fiel mir Kookie gleich um denn Hals.
"Du bist das schönste Model der Welt." flüsterte er mir in Ohr und ließ mich wieder los.
"Danke." murmelte ich und wurde ein bisschen rot.
"So wie es aussieht hast du dich entschieden." sagte Mr. Park der plötzlich neben mir stand.

"Ja hab ich." lächelte ich und gab ihn denn Vertrag.
"Gut dann komm gleich mal mit." sagte Mr. Park und zog mich mit sich zu einer wiklich hübschen jungen Frau.
Vor ihr blieben wir stehen. Ich lächelte sie an und sie mich auch.
"Ai das ist Lucy. Deine Assistentin." sagte Mr. Park und ging wieder.

"Hallo ich bin Ai." lachte ich.
"Hey ich bin Lucy." sagte sie kichernt.
"Alles ok?" fragte ich da sie irgendwie traurig aussah.
"Ehrlich gesagt nein."
"Was ist denn los?"
"Ich habe heute Jahrestag mit meinen Freund und kann nicht bei ihm sein."
"Warum nicht?"

"Weil ich hier bleiben muss."
"Wer hat das gesagt."
"Na du bist doch meine Vorgesetzte und.."
"Ja und dann gebe ich dir halt denn rest des Abens frei." sagte ich lächelnt.
"Wirklich?"
"Ja wirklich. Los geh schon du hast Feierabend." sagte ich und sie fiel mir um denn Hals.
Als sie mich wieder los ließ lächelte sie mich nocheinmal danken dan und rannte dann los.
"Du bist ganz schön nett zu deiner Assistentin." sagte Kookie der jetzt neben mir stand.

"Ja aber sie sah so traurig aus." sagte ich und legte mein Kopf auf seine Schulter.
"Du bist niedlich." kicherte Kookie und legte ein Arm um mich.
"Du Kookie ich muss mal an die frische Luft." sagte ich und lächelte ihn entschuldigend an.
"Ja mach ruhig." sagte er und ich lief los.
Draussen ließ ich mich auf die Bank fallen die vor dem Gebeude stand. Ich atmete erstmal tief ein und aus.
"Oh mann." seuftzte ich und legte mein Kopf in denn Nacken.

Ich schloss meine Augen und dachte ein bisschen nach. Als ich merkte das irgendwas auf mein Gesichte tropfte öffnete ich meine Augen. Immer mehr Tropfen fallen auf mein Gesicht. Ich stand auf und schaute mich um. Entweder geh ich wieder rein oder ich geh einfach weiter. Ich entschied mich einfach weiter zu gehen. Mittlerweile bin ich klatsch nass und mir ist kalt. Ich stehe gerade in einem Park auf einer Brücke und schaue in denn Himmel. Es schüttet wie aus Eimern. Mir tun auch schon die Füße weh von diesen scheiß Schuhen. Ich beschloss sie aus zu ziehen. Ich nahm sie in die Hand und setzte mich auf das Geländer von der Brücke. Es ist Vollmond. Der Park sieht einfach

wunderschön gerade aus. Ich schloss meine Augen wieder legte dabei mein Kopf in denn Nacken und genoss die Ruhe. Ich hörte nur denn Wind, Regen und wie jemand meinen Namen schrie. Ich öffnete meine Augen nicht sondern hörte denn Regen einfach weiter zu. Das schreien wurde immer lauter. Jetzt hörte ich wie jemand rennt. Als die schrite ganz nahm waren öffnete ich meine Augen und schaute in die Richtung. Ich sah Suga der auf mich zu rannte. Als er bei mir ankam stützte er sich auf seinen Knien ab da er außer Atem wahr. Als er wieder richtig stehen konnte lief er auf mich zu und

blieb wenige Zentimeter vor meinem Gesicht stehen. Ich konnte ihn jetzt endlich mal richtig in die Augen schauen und ich versank förmlich in ihnen. Ich merkte wie ich seinem Gesicht immer neher komme. Als sich unsere Lippen fast berühren schloss ich meine Augen und küsste ihn. Zu meiner Überraschung erwiederte er gleich. Ich küsste ihn ganz vorsichtig und liebevoll. Als ich meinen Kopf wieder zurück zog nahm ich seine Hände in meine und verhakte unsere Finger miteinander.
"Weißt du wie lange ich das schon machen wollte?" fragte ich ihn leise.

"Nein." flüsterte er.
"Schon seit dem ich dich das erste mal gesehen habe." flüsterte ich und legte meine Stirn an seine.
"Ich liebe dich Suga." flüsterte ich.
"Ich liebe dich Ai." sagte Suga leise und küsste mich wieder was ich sofort erwiederte.
Als wir uns wieder voneinander lösten hörte ich klatschen neben uns. Ich schaute nicht in die Richtung sonder einfach nur in Sugas Augen. Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. Ich

merkte nurnoch wie Suga mich hoch hob und los lief. Danach wurde alles schwarz. Als ich am nähsten Morgen aufwachte lag ich in meinem Bett. Ich öffnete meine Augen nicht sondern blieb einfach liegen da ich mich nicht gut fühlte. Ich hörte ein leises klopfen und wie jemand die Tür öffnete. Die Person lief zu meinem Bett und legte seine Hand auf meine Stirn. Ich zuckte kurz zusammen da die Hand eiskalt war. Die Person seuftzte und lief wieder aus dem Zimmer.

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Ich widme denn Teil Suga_15 und Rebella_ dafür das sie sich Suga gewünscht haben