Please stop... Shinkami 💛💜

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Als ich aufwachte lag ich noch genau so da. Ich stand auf und schaute auf die Uhr die über der Badezimmer Tür hing. Es ist 5 Uhr morgens. Ich schaute auf den Boden wo ich eine Klinge und trockenes Blut sah, schnell schaute ich auf meine arme und dort war ebenfalls jede Menge getrocknetes Blut. Ich wischte es schnell auf und tat die Klinge in meine Hosen Tasche. Mein Vater war wahrscheinlich wieder trinken. Ich machte mir das Blut von den armen und neue Verbände drauf. Ich ging in die Küche und sah mein Handy auf dem Tisch, ein Glück hatte er es dahin gelegt. Ich nahm es mir und ging aus dem Haus es war inzwischen halb 7. Langsam ging in zum laden um mir wieder einen Bento zu kaufen. ,,Hey Denki", hörte ich jemanden hinter mir. Ich drehte mich um und sag Shinsou der wohl gerade in den laden gekommen war. ,,Willst du heute wieder mit zu mir?", frug er mich. Ich nickte, hoffentlich hatte er das mit meinen Armen vergessen. Wir kauften uns wieder den gleichen Bento und gingen dan gemeinsam zur Schule.

~Nach der Schule

Er wartete schon am Schul Tor. Ich ging zu ihm, ,,Hey", sagte ich und er drehte sich um. Er lächelte leicht und wir gingen zu ihm. Irgendwie wirkt er heute komisch. ,,Willst du was essen?", Frug er mich als wir reingingen. Ich schüttelte den Kopf und wir gingen in sein Zimmer. Er schaute mir in die Augen was mir irgendwie etwas Angst machte. Ohne Vorwarnung drückte er mich gegen eine Wand und küsste mich. Völlig überrascht erwiderte ich. Nach ein paar Sekunden löste er sich und nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich konnte nicht fassen was er da gerade getan hatte. Mochte er mich vielleicht doch? Was hatte der Kuss zu bedeuten? Mir gingen Tausende Fragen durch den Kopf während ich in seine Wunderschönen Augen blickte. ,,Tut mir leid", sagte er aufeinmal und unterbrach die Stille. ,,Nein es muss dir nicht leidtuhen", sagte ich um ihn zu beruhigen. Es war ein wirklich schöner Kuss. Ich würde etwas rot und er lächelte. ,,Du bist süß wen du rot bist", sagte er leise. Ich wurde noch mehr rot und er küsste mich wieder. Es war so schön bis wir von meinem vibrierenden Handy gestört wurden. Ich sollte es echt mal auf stumm stellen. Ich schaute erst garnicht drauf und warf es auf sein Bett was ca. 2 Meter von uns endfehrnt war. Er schaute mich an und ging dan einen Schritt zurück. ,,Shin-", weiter kam ich nicht da ich von ihm unterbrochen wurde: ,,Ich mag dich wirklich sehr, ich kann verstehen wen du mich jetzt nicht mehr sehen willst oder so." Ich sagte schnell: ,,I-Ich mag dich auch wirklich sehr." Er hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. Womit habe ich das verdient? ,,W-Willst du mit mir zusammen sein?", frug er mich unsicher. Ich lächelte zum ersten mal seit langem wieder ohne es zu faken und fiel ihm in die arme. ,,Ja", sagte ich glücklich und ließ ihn wieder los.

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Tut mir leid hab inmoment so nh schreib Blockade ich bemühe mich weiter zu machen