Die Geschichte erzählt von Jonas, einem Jungen, der in einem christlichen Umfeld aufwuchs und durch die Einflüsse seiner Eltern und der Medien Hass gegenüber Muslimen erlernte. Er plante sogar einen Anschlag auf eine neu eröffnete Moschee in seiner Gegend. Doch als er die Moschee aus der Nähe beobachtete, lernte er die Muslime und ihre Kultur kennen. Er wurde von der Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen in der Moschee berührt und begann seinen Hass zu überwinden. Jonas nahm den Islam an, wurde zum Botschafter des interreligiösen Dialogs und setzte sich für Toleranz und Frieden ein. Die Geschichte betont die Bedeutung von Liebe, Verständnis und Versöhnung in einer von Vorurteilen geprägten Welt.
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