@123BlackWolf123
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Bisher sind es knapp 1890 Din A4-Seiten Manuskript und mehr als 2,5 Jahre intensiver Arbeit und Recherche - wenn man ein solches Schreibprojekt plant, macht es keinen Sinn, seine Story an irgendetwas anzulehnen, was es so oder ähnlich schon xfach gibt. Der Roman soll ja publiziert werden. Ich weiß nicht, ob schon einmal ein philosophischer Vampirroman mit gesellschaftlichen und menschlichen Themen geschrieben wurde; ich denke, nicht.
Kommentieren funktioniert übrigens nicht offline, Du könntest zwar schreiben, aber WP übernimmt die Kommis nicht, sie landen dann nicht am Kapitel.
Wenn Du aber schon lobst, dann wäre es so wunderbar, wenn das mal am Roman zu lesen wäre, wo es ihm etwas nützt, und nicht hier. ALLE Leser schreiben irgendwie das wenige, das sie mal lobend äußern, seit Monaten auf ihr eigenes Profil. Es gehört ans Werk, denn hier sieht es niemand und auch ich finde es später nicht mehr wieder! ;-) Ich möchte die Eindrücke, die meine Leser mir übermitteln, nach Abschluss des Romans ja auswerten können; das geht nur, wenn ich sie am Text habe und nicht kreuz und quer auf verschiedenen Leseracounts verteilt.
Kleiner Tipp: An der Stelle, wo Du jetzt angekommen bist ("Riss im Weltbild"), beginnt die bedeutendste und intensivste mittelalterliche Badeszene der vampirischen Weltliteratur ;-)), die über mehrere Kapitelteile geht und tiefen Sinn und Symbolik und für Magnus bedeutsame Themen und Erkenntnisse bereit hält. Ausserdem ist sie sehr schön - ich würde Dir dringend empfehlen, das nicht zu stückeln bis zum nächsten historischen Part (der folgt gleich darauf), denn sonst hast Du nichts von Sinn, Atmosphäre und Vorgängen dort. Wenns irgendwie geht: am Stück lesen - und in Ruhe, nicht zwischen Tür und Angel oder unterwegs. :-)