>> Ohne Finsternis kann man keine Sterne sehn. Und wenn es die Einsamkeit nicht gäbe, verstände man den Wert von Freundschaft nicht<<  Gedankenverloren starrten die beiden zum tiefschwarzen Himmel, in denen die Sterne so unaufdringlich wie berauschend leuchteten. Ihre Augen verfingen sich in den Weiten der Galaxien und so saßen sie, beisammen und doch getrennt, von der kühlen Nachtluft und dem Grillengezirpe umspielt, im nach Sommer duftendem, plattgedrückten Gras der Wiese. 

Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn du deine Sichtweise veränderst, du deinen Schatten hinter dir siehst und nicht vor dir?
Lass ihn zurück und spring drüber!

>>Die Angst zu schreiben lähmt mich häufig. Aber zum Glück gibts Krankengymnastik und Rollstühle 😏☝​​<<

Lesen kann süchtig machen. Es verführt zu träumen, erweitert die Vorstellung, zeigt andre Blickwinkel. Durch Lesen durchlebt man Sachen, die die eigene Welt erweitern. Aber man sollte das Buch auch mal bei Seite legen, aufstehen und selbst erleben. Denn trotz aller Beschreibungen ist das Buch nur ein verschwommenes Abbild der Realität. Niemals so intensiv wie das Leben selbst.