FlorianT05

Das dritte Kapitel hat ein wenig Zeit in Anspruch genommen und ist dementsprechend lang. In diesem Kapitel geht es ins ferne Xentria, dessen Handlung 'noch' nichts mit der Ostmark zu tun hat.

LadySnowhitePink

Heyyy
          Danke fürs Folgen ❤️ 
          Wie bist du denn auf mein Profil gestoßen?
          
          LG ^⁠^ 
          LadySnowhitePink 

LadySnowhitePink

@ FlorianT05  Oha cool!!
            Aber richtig toll, dass du's hochlädst ^^
            Ich bin da zu penibel, glaube ich, als das ich einen Platzhalter benutzen könnte, da kommt meine perfektionistische Ader zum Vorschein :'-)
            LG
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FlorianT05

@ LadySnowhitePink  Ja haha. Ich habe gerade mein erstes Kapitel für meinen Roman veröffentlicht und das Cover (nicht mein bestes zugegeben und eher ein Platzhalter) ist auch über Canva. 
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LadySnowhitePink

@ LadySnowhitePink  Ahhh ok  xD
            Freut mich ^•^
            Benutzt du das auch? 
            LG
            
            
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Lady_Bitterblue

Ich habe gesehen, das du im Bereich Fantasy ließt. Deshalb wollte ich dir gerne mein Werk „The Tale of Moonlight and wild Roses“ empfehlen. Hier ein kleiner Ausschnitt:
          
          Das Mondlicht hüllte die Szene in sein eigenes sanftes Licht. Doch der Friede dieser Nacht war ein Trugbild. 
          „Ich werde nicht zusehen, wie sie dich zerstören, Ophelia! Ich habe dir nicht das Leben gerettet, damit man es dir jetzt nehmen kann!“ 
          Jedem seiner Worte haftete die Schwere des Endgültigen an.
          Hauchzart zeichneten seine Fingerspitzen die Konturen ihrer Wangenknochen nach.
          Thresh erlaubte sich noch ein letztes Mal in den Tiefen ihrer Augen zu versinken. Dieses Antlitz würde für immer in seinem Herzen weiter atmen. Sorgsam eingeschlossen.
          
          Ihre Lippen fanden sich in einem letzten Kuss. Ophelias Hände vergruben sich in seinem schwarzen Haar. So schmeckte Abschied. So schmeckte ein verlorener Kampf und doch hatte die Frau nie etwas süßeres berührt.
          Es war an Ophelia den ersten Schritt zu tun. 
          
          Thresh harrte aus. Ihre Silhouette war da längst schon mit bleischweren Schritten von der Nacht verschluckt worden. Voller Anklage hob sich sein Gesicht zum Mond empor. Er verabscheute was er war. 
          
          Sein Schrei zerriss die Nacht. Hörte ich an, wie von einem tödlich verwundeten Tier. 
                                        _ღ_ღ_
          
          Wenn dir diese Szene gefallen hat, würde es mich sehr freuen, wenn du jetzt weiter lesen möchtest.
          
          Mit lieben Gruß
          Lady Bitterblue 
          
          

FlorianT05

@ Lady_Bitterblue  Schaue gerne vorbei :D
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