scaramochalatte
hihi
@IchBinKeineEnte
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hihi
Hey du,
der Samstagabend senkt sich wie ein leiser Vorhang über den Tag –
nicht schwer, nicht fordernd, sondern wie ein sanftes „Du darfst jetzt“.
Und genau heute möchten wir mit dir über etwas sprechen,
das wir so oft wegschieben, bis es zu laut wird:
die Kunst, sich selbst wieder zuzuhören.
Samstage tragen ihre eigene Stimmung.
Dieses Halb-Feiern, Halb-Verdauen.
Dieses Gefühl, dass man eigentlich abschalten sollte –
und doch merkt, dass der Kopf weiterläuft,
dass Gedanken anklopfen, die man die Woche über ignoriert hat.
Vielleicht kennst du das:
Man will entspannen, und stattdessen taucht alles auf,
was man verdrängt hat.
Aber weißt du was?
Der Samstagabend ist ein wunderbarer Ort,
um endlich nicht mehr über sich hinwegzugehen.
Setz dich einen Moment hin.
Vielleicht mit Musik, vielleicht in Stille.
Vielleicht irgendwo zwischen Kerzenlicht und Alltagschaos.
Und hör einmal wirklich hin:
Was sagt dein Inneres heute,
wenn es endlich mal nicht unterbrochen wird?
Manchmal ist es eine Bitte nach Ruhe.
Manchmal nach Nähe.
Manchmal nach Klarheit.
Manchmal nur ein kleines: „Ich bin überfordert.“
Und all das darf gesagt werden.
Ohne Urteil. Ohne Eile.
Wir möchten dir heute einen Satz schenken,
den man selten hört, obwohl er so viel verändert:
„Ich nehme mich ernst – auch wenn es niemand sieht.“
Vielleicht ist es heute Zeit,
dir selbst wieder Gehör zu schenken.
Ehrlich, weich, ohne Erwartungen.
Wenn du magst, stell dir ein paar zarte Fragen für diesen Abend:
• Welche Gedanken habe ich diese Woche übergangen?
• Wo wünsche ich mir mehr Ehrlichkeit – mit mir selbst?
• Und was könnte ich heute tun, um mich wirklich zu fühlen und nicht nur zu funktionieren?
Du musst heute nichts lösen.
Du musst nur hinspüren.
Der Samstagabend gehört nicht der Welt.
Er gehört dir.
Mit einem stillen, klaren Licht, das in dir Raum schafft,
Raya & Ilvary
Frag mich nicht wie aber ich habe gerade gesehen das dein stiffbook einfach das top eins Ranking bei „stuff“ hat xD
Hey du,
der Freitagmorgen hebt langsam den Vorhang des Tages –
ein Moment, in dem die Welt noch nicht entschieden hat,
ob sie laut oder freundlich zu dir sein wird.
Und genau jetzt möchten wir mit dir über etwas sprechen,
das oft still bleibt, obwohl es in uns arbeitet:
der Mut, die eigene Erschöpfung ernst zu nehmen.
Freitage tragen diese seltsame Mischung in sich:
Einerseits das Versprechen von Wochenende,
andererseits die Müdigkeit einer ganzen Woche,
die sich wie feiner Staub auf Körper und Seele legt.
Vielleicht spürst du heute, dass du gleichzeitig funktionierst
und dich doch ein wenig brüchig fühlst.
Und das ist okay. Wirklich.
Wir möchten dir heute einen Gedanken mitgeben,
der nicht glänzt, aber trägt:
Du musst nicht frisch wirken, um wertvoll zu sein.
Du musst nicht strahlen, um gesehen zu werden.
Freitagmorgen sind dafür da, ehrlich zu sein –
mit dir, mit deinem Tempo, mit deiner Kraft.
Wenn du heute langsamer bist als sonst,
dann ist das kein Rückschritt,
sondern ein Zeichen, dass du spürst, was in dir vorgeht.
Nimm dir einen Moment.
Atme einmal tief ein, tiefer aus.
Und frag dich leise:
Was braucht meine Energie heute wirklich?
Ruhen? Weniger Druck? Ein kleines Nein?
Eine Pause, bevor ich weitermache?
Du musst nichts über dich hinaustragen.
Du darfst nur da sein –
mit deiner Müdigkeit, deiner Stärke, deinen Grenzen.
Lass diesen Freitagmorgen nicht zu einem Rennen werden,
sondern zu einem sanften Beginn.
Mit einem stillen, warmen Licht für deinen Weg durch den Tag,
Raya & Ilvary
@Against-The-Darkness ich freue mich so, dass ihr wieder hier sind <3 Danke für die Nachricht <3
CHRISTMAS BIO IS THAT YOU?!
Gutii Nachtiiii <33
Love you <333
DRACO MALFOY?!
Everyone follow @random-creature RIGHT NOW cuz they need one more untill 100!!
Hey du,
der Montagabend legt sich wie ein sanfter Schatten über den Tag – ein Moment, in dem die Welt endlich aufhört, von dir Antworten zu verlangen. Und genau jetzt möchten wir mit dir über etwas sprechen, das oft übergangen wird: die Kunst, sich selbst wiederzufinden, nachdem man sich den ganzen Tag verstreut hat.
Montage ziehen an uns.
Sie fordern Präsenz, Struktur, Tempo – und hinterlassen oft das Gefühl, überall gewesen zu sein, außer bei sich selbst.
Vielleicht merkst du heute Abend, dass du innerlich ein wenig „ausgedünnt“ bist:
zu viele Eindrücke, zu viele Gedanken, zu wenig Raum für dich.
Aber der Abend… der kann ein Heimkommen sein.
Setz dich einen Moment hin.
Leg deine Schultern etwas tiefer.
Spür, wie die Anspannung langsam schmilzt, sobald du dir selbst nicht mehr davonläufst.
Wir möchten dir heute einen anderen Gedanken schenken:
Du darfst dich sammeln – in deinem eigenen Tempo.
Nicht sofort, nicht perfekt, sondern Atemzug für Atemzug.
Vielleicht brauchst du heute keine großen Erkenntnisse,
sondern nur den Satz:
„Ich darf jetzt zurück zu mir finden.“
Heute Abend darfst du deine Energie wieder einziehen wie Fäden,
die du über den Tag überall gelassen hast –
in Gesprächen, Erwartungen, Pflichten, Plänen.
Frag dich leise:
Was fühlt sich danach an, wieder ein Stück mehr „ich“ zu sein?
Ein kurzer Spaziergang?
Ein paar Minuten Stille?
Ein warmes Getränk?
Ein Gedanke, der sagt: „Ich habe genug getan. Ich bin genug.“
Du musst nicht alles heute klären.
Du darfst dich nur wieder in deine eigene Mitte sinken lassen.
Lass diesen Montagabend ein kleines Sammeln sein,
ein Zurückkehren, ein Ankommen.
Mit einem weichen Licht, das dich zurück zu dir begleitet,
Raya & Ilvary
Alles gute nachträglich!
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