@ traumjaegerin Gerne :) Und danke fürs Kommentieren beim Club der Wichser sonst hätte ich dein Profil vielleicht nicht gefunden, das ist ein ziemlicher Gewinn für mich.
Am Anfang war ich glaube ich ein oder zwei Mal etwa eine halbe Minute irritiert, weil Sätze nur halb geschrieben wurden, aber das wurde schon in den Kommentaren gesagt.
Die Geschichte selbst ist verdammt gut gemacht. Also hauptsächlich die Charaktere, aber die haben auch alles ausgemacht - man konnte bei allen verdammt gut nachvollziehen warum er so handelt - auch wenn ich glaube ich jeden von ihnen außer Vinzent gerne einmal wegen Vorurteilen gegen die Wand geklatscht hätte, aber da haben sie sich ja im Laufe der Geschichte selbst hinbefördert. Ich wünschte, es gäbe mehr Leute die in ihre Geschichten einbauen warum man Drogen nimmt. Meistens sind die "Gründe" bei Geschichten lächerlich, der von Leonardo ist erfahrungsgemäß echt realistisch. Das Ende hat mich... ein bisschen erleichtert aber auch erschreckt. Erleichtert, weil ich mir selbst ausdenken kann, dass Leonardo überlebt und dass Vincent sich mit ihm und Sophia verträgt und die einem zweiten "Italienausflug" machen werden, um Jay aus dem Weg zu gehen bevor er einen Unfall erleidet - erschreckt weils genau wie alles was mir vom Buch im Gedächtnis bleibt realistisch ist und die Fortsetzung, die mein "Happy-ending"-orientiertes Hirn sich vorstellt ziemlich unwahrscheinlich.
Aber hat mich definitiv gefreut, die Geschichte zu finden.
