Aus kleinen, handschriftlichen Anmerkungen zu gezeichneten Skizzen, entwickelten sich mit der Zeit immer wieder längere Texte, die durch kleine Illustrationen ergänzt wurden: Was nicht schnell bildhaft darstellbar war, wurde beschrieben und was sich nicht auf Anhieb in Worte fassen ließ, wurde gezeichnet. Kritzeleien halt, mal in Bildern, mal in Worten. Dieses Wechselspiel besteht bis heute. Dass dabei auf lange Sicht, quasi als Nebenprodukt, letztlich auch Geschichten entstehen, Geschichten, die immer umfangreicher wurden, war vielleicht nicht unvermeidbar, doch sehr wahrscheinlich.

Eine veröffentlichte Kurzgeschichte (»Der Scharfschütze«,  »Noir Anthologie 1«, Deutscher Phantastikpreis 2019), SadWolf-Verlag, März 2018.

Ein veröffentlichter Roman (»Das Lächeln der Toten«, Softcover und E-Book), Tribus-Verlag, Mai 2021.