Einen wunderschönen guten Morgen, Freude der Geschichten!
Ich dachte, ich nutze diese Funktion hier aus und melde mich mal zu Wort.
Das Jahr 2024 kommt den Ende näher. Viele schreibe ein Weihnnachtsspeziel, aber ich nicht. Ich weis nicht, ob ich dazu die Lust dazu habe. In Ersteline erstmal nicht. Dennoch schreibe ich weiter.
Vom Sakuatsu werde ich versuchen, die durchgestrichende Kapitel alias die Anfangsvesion zu bearbeiten und hochzuladen. Keine Ahnung ob noch dieses Jahr oder erst nächstes.
Dafür gibt es eine kleine Ankündigung! Mein Herz schlägt ja für Fantasie. Mein erstes Buch hier war eine Mischung aus Fantasie und Fanfiction. Jetzt schreibe ich ein Zweite magische Fanfiction und zwar zu Haikyuu.
Die Geschichte wird eine andere sein als die die meisten schon kennen. Mein Bauchgefühl sagt mir auch, dass sie so um die 50 Kapitel beinhalten werden. Seid also Neugierig.
Um vielleicht ein wenig die Neugier anzutreiben hier ein paar Zeilen.
„Ok! Jetzt beruhigt dich wieder.“
„Einen Scheiß muss ich!“, faucht Hajime sauer.
Obwohl er auf dem Tisch geklettert ist, kommt er nicht an seine Gildenmeisterin im Kronenleuchter ran. Auch nicht mit seinem Schwert.
„Alles klar. Wie wäre es, wenn du auch was dazu sagst? Oder willst du, dass der Kerl hier auch deinen Arsch verprügelt?“, fragt Kagome an dem Dämonenkönig gewannt.
„Lieben gern. Iwa-lein kann solange so kräftig mein Arsch verprügeln, wie er will“, flirtet Toru lächeln.
Sein Flirten macht die Situation nicht besser. Hajimes Wut wird größer. Das bemerkt auch Kagome.
„Verstehe. Deswegen bist du so erzürnt“, gibt sie nun von sich.
„Der Kerl ist ein reiner Lustmolch, ein Perverser, ein räudiger läufiger Hund, ein Gutolung…!“, beschimpft Hajime und vergleicht Toru mit den verschiedesten Wesen, die ihm dazu einfallen.
„Also wirklich. Mit einem Lustmolch, Perverser und einen Gutolung zu vergleichen ist ja ok, aber mit einem läufigen Hund finde ich doch, dass dies zu weit geht“, bemerkt Toru in seinen Eitel verletzt.