Zum Kontext meiner Kommentare: eine fiktive Geschichte oder eine Fanfiction heißt nicht, dass du dir alles ausdenken und wild zusammenwürfeln kannst. Du baust dir eigene Gesetze für deine Welt oder suchst dir bestehende, an denen du dich dann innerhalb der Storyline halten musst.
Beispiel: bei normalen Tieren/Tiergestalten ist es ziemlich unmöglich, dass ein Schwarzmilan (frisst Fisch und kleine Abfälle) plötzlich eine drei Meter große Tigerpython besiegen kann. Geht anatomisch einfach nicht.
Oder dass es plötzlich zwei Herrn der Gestalten gibt, ohne dass es dafür in der Vorlage passte.
Natürlich kann man Dinge verändern oder vermischen, aber das muss man mit den Gesetzen der Welt erklären können. Säbelzahntiger gehen als Tiergestalt nur durch Vererbung, nicht durch ein südafrikanischenes Ritual.
Das macht es dann generell einfacher, in die Geschichte einzufinden, auch wenn du das erst nach und nach auflöst.
Und Absätze helfen sehr, vor allem bei einem Orts-, Gespräch- oder Zeitwechsel :D
(Übrigens: Juna hat sich Jaxxon genannt, als sie den Film gedreht haben, das war ihre Rolle xD)