Ich bin dreifache deutscher Meisterin im Unterwassermikado und außerdem dafür bekannt, dass ich 1834 einem Eisbären das Lesen und Schreiben beigebracht hab. Heute versuch ich die Gesellschaft von den Vorteilen der Sklaverei und meiner alleinigen Herrschaft über das gesamte Universum zu überzeugen. Meine Kindheit ist geprägt von Schmerz und Leid, da ich als Kind immer versucht hab, mit dem Nacken vor die Wand zu laufen und mein Vater mich dafür andauernd verprügelt hat. Aber im großen und ganzen war meine Kindheit eigentlich durchgehend friedlich, meine Eltern hatten sonst kaum andere Probleme mit mir, es sei denn, ich hatte gerade ein Strafverfahren wegen Einbruchs, Handel mit Betäubungsmitteln, schwerer Körperverletzung oder Misshandlung am Hals. Ich gehe sehr gerne in den Zoo, ich mag Tiere, besonders Affen. Eine zwiegespaltene Persönlichkeit, macht es manchmal nicht leicht, mit sich selbst klarzukommen.
Öfters habe Ich schon versucht, sie, also mich, umzubringen, doch hab es meist im letzten Moment geschafft mich vor mich selbst zu retten. Einmal hab ich es tatsächlich vollbracht und tötete mich per Harakiri mit einem spitz geschnitzten Selleriestengel, doch kam nach ein paar Tagen wieder zurück, weil der Tod mein ewiges Gerede über Gott und die Welt nicht ertragen konnte. Der Tod hasst Gott. Und die Welt. Und mich! Aufgrund meines Verhaltens und angeblicher Ähnlichkeit, werde ich oft für die Tochter meiner Stieftochter ihres Schwagers Schwester gehalten. Das stimmt aber nicht. 
Manchmal glaube ich, dass ich krank bin. Ich weiss aber, dass es nur Einbildung ist. Ich wurde beim Bucheckernsammeln, mit 11 jahren, von meiner Mutter im Wald verloren und von einer gastfreundlichen Eichhönchenfamilie grossgezogen. Seid dem Tod der Eichhörnchenfamilie, durch unbekannte Gründe, versuch Ich mich in der menschlichen Gesellschaft zu integrieren. Und somit bin ich bis nach Deutschland rückwärts auf einem Esel geritten, um mich dort der Zivilisation anzupassen.