Nekomata's Enkelin

Kapitel 1

Mein Name ist Y/N N/N,und ich bin 17 Jahre alt,ich gehe gerade auf die Karasuno oberschule ,aber meine Eltern müssen auf Geschäfts Reise,und desswegen ziehe ich zu meinem Opa nach Tokyo,meine Schwester kommt nicht mit,da meine Eltern sie mitnehmen wollen und mich nicht.

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Heute ist der letzte Schultag auf der Karasuno für mich,ich hab mich schon von meinen Freunden verabschiedet, was mir nicht gerade leicht fiel,ich hab zwar nicht viele Freunde auf dieser Schule,aber alle aus dem vollyball club sind mir sehr ans Hertz gewachsen.

Nun bin ich also auf dem nach Hause weg um noch meine letzten Sachen zu packen bis ich dann gleich danach nach Tokyo fahre,ich bin so froh meinen Opa nach so einer langen Zeit wieder zu sehen ,ok zugegeben es ist erst ein Jahr vergangen,aber mein Opa ist der einzige neben meinen Freunden die mich wirklich wert schätzen,mal sehen wie es dem alten dort so ohne mich geht.

Ich weiß das er der Trainer eines sehr starken vollyball Teams ist und ich hoffe das ich darin mit spielen darf ,da ich vollyball über alles Liebe und ich denke gar nicht mal so schlecht drin bin.

Zuhause angekommen zog ich meine Schuhe aus und begrüßte meine *hust*wundervolle*hust* Familie "Pack deine Sachen fertig sonst schafst du deinen Zug nicht mehr"wurde ich von meiner Mutter begrüßt,was anderes hätte ich auch ehrlich nicht erwartet.

Also ging ich nach oben und packte noch den Rest der Sachen ein,meine Sport Sachen packte ich in eine extra Tasche,da Opa gesagt hatte das wir nachdem ich angekommen bin zum Training gehen das er mit seinem Club hatte ,und ich ruhig bevor die Jungs da wären noch trainieren könne.

Als ich mit packen fertig war nahm ich mir noch meine Bento aus der Küche die ich mir vorher für die Zug fahrt gemacht hatte ,und verabschiedete mich noch von meiner Familie.

Bis nach Tokyo brauch ich mit dem Zug ungefähr 3 Stunden,und dann muss ich noch ein paar Minuten mit dem Buss bis zu meinem Opa fahren.

Ich lief zum Bahnhof, da dieser nicht so weit von unserem Haus ist ,dort angekommen ,suchte ich meinen Zug, setzte mich rein und verstaute mein Gepäck,dann nahm ich mir mein Handy,meine Bento und meine Switch aus der Tasche und packte Handy und Switch in die Tasche meines Hoddy's und begang meine Bento zu Essen,da ich nach der Schule keine Zeit hatte etwas zu essen.

Als ich fertig gegessen hatte spielte ich noch einwenig an der Switch,ich habe total die Zeit vergessen und schrieb dann meinem Opa:

Chat mit opa

Na Opa,bin gerade im Zug und auf dem weg zu dir,ich brauch ungefähr noch 2 Stunden bis nach Tokyo,ich freu mich schon dich wider zu sehen^-^

Oh hallo Y/N ,könntest du auch gleich zur Halle kommen?
Dann kannst du zwar nich trainieren, es sei den es macht dir nichts aus mir den Jungs zu trainieren.

Ja klar kann ich gleich zu euch kommen,und es macht mir nicht aus mit den Jungs zu trainieren,bis später=)

Bis später;)

Chat Ende

Ok,zum Glück hab ich meine eine Sport Hose an,und unter den Hoddy hab ich nich ein T-Shirt mit dem ich Sport machen kann,dann muss ich mich nochmal um ziehen,und sportschuhe hab ich in einer Tasche ganz oben so das ich sie gleich raus nehmen kann.

Ich packte die leere Bento box wieder in die Tasche und hörte musik,dabei spielte ich noch auf meiner switch,damit die Zeit schneller vergeht.
Wenn ich gleich zur Halle möchte,müsste ich nur eine Haltestelle weiter fahren und dann ungefähr 10 Minuten laufen.

Ich bin nicht so der Mensch der schnell Freunde findet,die meisten Mädchen aus meiner Klasse machten sich nicht mal die Mühe mit mir zu reden,und wen sie es Taten ,Taten sie auf total nett ,und im nächsten Moment lestern sie über dich nur weil du vielleicht nicht die neuesten Schuhe oder so hast.
Jungs sind da viel entspannter,die zicken wenigstens nicht wegen jeden scheiß rum,oder heuln wen sie ein Ball ins Gesicht bekommen.

Nach einer Weile kam dann endlich die Durchsage,das meine Haltestelle die nächste wär,ich packte alle meine Sachen wieder zusammen,ließ aber die Switch in meiner Tasche,da ich auf dem weg zur Halle noch ein Level weiter kommen wollte.
Als der Zug dann stehen blieb nahm ich mir meine zwei Taschen und machte mich auf dem weg zur Sporthalle,ich hoffe mal das alles glatt leuft und ich mit trainieren darf.

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So,das war das erste Kapitel dieser ff,ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich über Feedback freuen um zu wissen ob ich weiter Scheiben soll.

Und bitte versucht rechtschreib Fehler zu über sehen.