Kapitel 7

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Julians Pov.

Ängstlich sah ich zu Kai, der bewegslos da stand und seine Augen fassungslos aufriss. ,,Was? Ich versteh nicht." ,,Ich...Kai...Ich wollte nicht. Ich wusste nicht das..." Panisch schnappte ich nach Luft, während mir die Tränen wie Sturzbäche über die Wangen liefen. Meine Hand lag immer noch schützend auf meinem Bauch. ,,Beruhig dich, Jule. Was für ein Baby meinst du?" Ich atmetete tief durch, versuchte meine Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen, was mir zugegebenermaßen momentan ziemlich schwer fiel. Das war er also. Der Moment der Wahrheit, mit dem ich so überhaupt gar nicht gerechnet hatte. Kai blickte mich abwartend an. Es gab kein zurück mehr. Wie würde er reagieren? ,,Erinnerst du dich an das Wochenende Anfang August?" ,,Ja, sicher. Aber..." ,,Das ist jetzt zehn Wochen her." ,,Äh, ja und?" ,,Da...da ist etwas passiert." ,,Ich meine mich nicht zu erinnern, dass etwas war." ,,Das konnte man damals auch noch nicht merken, erst später." Kais Blick wurde immer unverständlicher. Er schüttelte verwirrt den Kopf. ,,Als...also als ich von der Natio zurück nach Hause gekommen bin. Es ging mir irgendwie nicht so gut. Zuerst war da dieser Schwindel und dann kam diese Übelkeit dazu. Ich...Ich habs zuerst auf die Trennung geschoben, aber es wurde nicht besser. Im Gegenteil. Ella hat mich irgendwann zum Arzt geschickt. Er...Er hat gesagt das ich diesen Gendefekt habe. Ich...wusste das nicht. Ich...Ich hab es wirklich nicht drauf angelegt. Wirklich nicht, Kai...Ich...Es..." ,,Ich versteh immer noch nicht was du mir damit sagen willst. Bist du krank?" Ich konnte die Sorge in seinen Augen aufblitzen sehen. ,,Nein...Ich..." Das Herz schlug mir bis zum Hals. ,,Ich bin schwanger!" Entsetzt blickte er mich an, dann wanderte sein Blick zu meinem Bauch. ,,Was?!" Man konnte sehen wie sich die Puzzlestücke in seinem Kopf zusammensetzten. ,,Ist das wirklich wahr?" fragte er leise. Ich konnte nur nicken. Angsterfüllt sah ich zu ihm. Nach und nach veränderte sich sein schockierter Gesichtsausdruck und er kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Mit großen Augen beobachtete ich ihn. ,,Wir bekommen ein Baby?" ,,Ja." Ein Strahlen breitete sich auf seinem Gesicht aus. ,,Ich werde Papa!" ,,Du bist nicht sauer?" ,,Gott, Juli, Nein! Natürlich nicht! Das ist...unglaublich." Kurzerhand zog er mich fest in seine Arme. Leise schluchzte ich auf. ,,Was hast du?" Er schob mich ein Stück zurück und strich mir die Tränen von den Wangen. ,,Du willst mich doch gar nicht mehr. Du gehst wieder nach London. Was bin ich schon gegen Timo oder Ben oder..." ,,Du bist Alles!" Überrascht sah ich zu ihm hoch. ,,Ich habe einen riesen Fehler gemacht und das weiß ich nicht erst seit eben. Bitte, verzeih mir. Es tut mir so leid. Ich wollte dir nicht so weh tun. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben, Julian. Ich will niemand anderen als dich, denn du machst mich erst zu dem Menschen der ich bin. Du machst mein Leben perfekt. Ich will nur dich...dich und unser Baby! Ich liebe dich über alles!" Befreit legte ich meinen Kopf an seine Brust und spürte wie die Anspannung von mir abfiel. Ein plötzliches Schwindelgefühl überfiel mich und ich sakte zusammen. ,,Juli?!" Augenblicklich schlangen sich zwei starke Arme um meine Hüfte. Langsam ließ Kai uns zu Boden gleiten, hielt mich weiterhin in seinen Armen. ,,Was ist los? Gehts dir nicht gut?" ,,Das war wohl ein bisschen zu viel auf einmal." ,,Soll ich Doktor Meyer holen?" fragte er besorgt. ,,Es geht gleich wieder. Mir ist nur ein bisschen schwindlig." erwiederte ich leise und schloss die Augen. Im nächsten Moment spürte ich Kais Arme unter meinen Beinen und Rücken und wurde vorsichtig hochgehoben. Erschrocken schlang ich meine Arme um seinen Nacken. Kai lachte leise und legte mich sanft auf dem Bett ab, bevor er mir eine meiner Strähnen aus der Stirn strich. Dann wanderte seine Hand langsam auf meine Wange. ,,Ich liebe dich, Julian!" ,,Ich liebe dich auch!" Er kam mir immer näher, bis ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte, dann überbrückte er die letzten Zentimeter und legte seine Lippen auf meine. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln. Ich legte meine linke Hand in seinen Nacken und vertiefte den Kuss, der so viele Gefühle ausdrückte. Nach einer Weile lösten wir uns wieder. Kais Hand bahnte sich einen Weg nach unten. ,,Darf ich?" Langsam nickte ich, dann schlich sich seine Hand unter meinen Pullover. Es war ein unglaubliches Gefühl seine Hand auf meinem Bauch zu fühlen. Seine Augen weiteten sich, als er die minimale Wölbung spürte, die sich bereits bemerkbar machte. ,,Wow!" hauchte er. Ich lächelte leicht, während er liebevoll über meinen Bauch streichelte.

Müde schlug kuschelte ich mich mich an den warmen Körper neben mir. Überrascht öffnete ich die Augen und spürte jetzt auch den Arm, der um meine Hüfte geschlungen war. ,,Guten Morgen, mein Engel." erklang eine verschlafene Stimme. ,,Morgen." nuschelte ich und drückte mich noch näher an Kai heran. Ich hörte wie er leise lachte und mir dann durch die Haare strich. ,,Wir müssen langsam aufstehen." meinte er einige Zeit später. ,,Will nicht." Erneut vergrub ich mein Gesicht seiner Brust und wollte weiter schlafen, als mir ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Mir wurde mit einem mal wieder furchtbar übel. Abrupt setzte ich mich auf. ,,Hey, hast du es jetzt doch so eilig aufzustehen?!" Ich ignorierte Kai einfach und versuchte mich so schnell wie möglich aus der Decke zu schälen, dann sprang ich auf und taumelte erst einen Moment, als kurz schwindlig wurde. Die Hand vor den Mund gepresst eilte ich ins Bad und übergab mich. Nur eine Sekunde später hörte ich Schritte hinter mir und spürte eine Hand die mir beruhigend über den Rücken strich. ,,Gehts wieder?" wollte Kai wissen, als ich mich erschöpft an ihn sinken ließ. Langsam nickte ich und ließ mir von ihm wieder aufhelfen. ,,Wenn wir jetzt schon wach sind können wir auch frühstücken gehen." beschloss ich. ,,Du willst jetzt essen?!" ,,Ja sicher, ich bin am verhungern." erwiederte ich. ,,Okay, dann gehen wir essen." Freudig fiel ich ihm um den Hals. Ich schnappte ich mir frische Klamotten und verschwand im Bad. Als ich fertig gemacht das Bad verließ, vernahm ich eine Stimme. Ich blieb im Türrahmen stehen. ,,Okay, fine. See you then when I'm back. Thank you again. Bye." Kai stand am Fenster und telefonierte anscheinend mit jemandem in London. ,,Wann geht dein Flug?" fragte ich leise, während mir die Tränen in die Augen stiegen. Erschrocken fuhr er herum. ,,Jule." Er eilte auf mich zu. ,,Gar nicht." ,,Was?" Verwirrt sah ich ihn an. ,,Ich fliege nicht nach London zurück. Ich hab mir zwei Wochen Sonderurlaub genommen, ich denke in der Zeit schaffen wir es eine Lösung zu finden. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich euch jetzt wieder alleine lasse?!" Weinend schmiegte ich mich an ihn. ,,Beruhig dich, mein Schatz. Ihr beide hattet die letzten Tage genug Aufregung." Zärtlich strich er mir über die Wangen und hob meinen Kopf vorsichtig an. ,,Ich liebe dich!" Dann verband er unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss.

Kai Pov.

Unbeschwert betrat ich mit Jule an meiner Seite den Frühstücksraum. Noch immer konnte ich gar nicht glauben, was gestern Abend geschehen war. Ich würde wirklich Vater werden! Jule trug unser gemeinsames Kind unter dem Herzen. Wir füllten unsere Teller auf und ließen uns an einem der Tische nieder. Amüsiert beobachte ich wie Jule sich fünf verschiedenen Joghurte zusammen mischte und fröhlich zu essen begann. Jetzt wo ich wusste, woher diese merkwürdigen Essensgelüste kamen, stieg ein unheimliches Glückgefühl in mir auf. ,,Gehts dir gut?" fragte ich leise. Als er nickte, wanderte meine Hand automatisch auf seinen Bauch. Ich konnte mir ein glückliches Strahlen nicht verkneifen, als ich die kleine Wölbung spürte. Zärtlich strich ich darüber und blickte in Jules freudenstrahlendes Gesicht. ,,Meine Güte, was ist denn hier los?" ertönte plötzlich eine laute Stimme. Wiederwillig entfernte ich meine Hand. ,,So viele strahlende Gesichter. Ist Bravertz back?" wollte Jonathan wissen, der mit Emre unseren Tisch anstrebte. ,,Also, ich hatte gestern Abend ja eher gedacht Jule bringt Kai um." mischte sich Emre ein und zog somit die Aufmerksamkeit der umliegenden Tische auf uns. ,,Wieso das denn?" fragte mein Schatz. ,,Naja, du weißt doch, ich hab das Zimmer neben deinem." ,,Oh. Er lebt noch." ,,Ja, das sehen wir." erwiederte Emre lachend. ,,Aber mal im Ernst, ich dachte wirklich ihr hättet euch gegenseitig zerfleischt, nachdem es plötzlich so ruhig wurde." ,,Nein, Jule hat mir nur eine gescheuert." Überrascht wandten sich alle Blicke auf meinen Kleinen. ,,Du hast Kai geschlagen?" entfuhr es Joshua, am Nebentisch, entsetzt. Schulterzuckend widmete sich Juli seinem Brötchen, das er gerade großzügig mit Nutella beschmierte. ,,Die hatte ich wohl verdient." sprang ich ein. ,,Das kann mal wohl sagen, nach dem was ich gestern erfahren habe." ,,Sag mal wieso lauschst du eigentlich an meinem Zimmer?" fragte Juli, schon etwas zickig. ,,Von Lauschen kann ja gar nicht die Rede sein. Selbst Manu, fünf Zimmer weiter, hätte das Scheiß Arschloch, vermutlich noch gehört, wenn er da gewesen wäre." verteidigte sich der Dortmunder. ,,Willst du damit etwa sagen, das ich Schuld bin?!" ,,Nein! Was ich damit eigentlich sagen wollte ist, dass du vollkommen recht hast mit dem was du gesagt hast." ruderte der Verteidiger schnell zurück, schließlich hatte er auch schon äußerst eindrucksvoll Bekanntschaft mit Jules Stimmungsschwankungen gemacht. ,,Jetzt mal zurück zum Thema. Habt ihr euch jetzt wieder vertragen? Ist Bravertz back?" Jonathan rutschte geradezu auf seinem Stuhl herum. ,,Willst du?" fragte Jule, bevor wir Jona antworten könnten und hielt mir eine Hälfte seines Nutellabrötchens mit sauren Gurken hin. ,,Nein danke, Sonnenschein. Iss du nur." ,,Oh.Mein.Gott." brach es aus Jonathan heraus. Erst jetzt wurde mir bewusst was ich gesagt hatte. ,,Bravertz ist back!" Die Anderen sahen uns verwirrt an. Kein Wunder, schließlich waren die einzigen hier die von uns wussten Emre, Jonathan, Bernd und Timo und wahrscheinlich Doktor Meyer, der eins und eins zusammengezählt hatte. Nachdem unsere beiden Tischnachbarn sich wieder einigermaßen beruhigt hatten, gingen sie sich auch endlich am Büffet bedienen. Vorallem unserer ehemaliger Teamkollege schien es uns ziemlich übel zunehmen, keine Details zu erfahren. ,,Du, Kai?" meinte Jule plötzlich, als Emre das Büffet verließ. ,,Der arme Jona erfährt ja in Leverkusen nie was." ,,Bist du sicher?" fragte ich nach, als den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hatte. Er nickte nur kurz. Ich legte meine Hand nochmal kurz auf seinen Bauch bevor ich aufstand und mich zu Jonathan gesellte. Ich wollte gerade etwas sagen.,,KAI?!" Erschrocken drehte ich mich um. ,,BRINGST DU MIR NOCH SAURE GURKEN MIT?" ,,NATÜRLICH." ,,Man, du stehst echt ziemlich unterm Pantoffel. Hast wohl ein schlechtes Gewissen, was?" ,,Und was für eins. Das glaubst du nicht." Tatsächlich konnte ich es kaum mit meinem Gewissen vereinbaren, dass ich Jule, in seinem Zustand, so verletzt und alleine gelassen hatte. Niedergeschlagen senkte ich den Kopf. ,,Hey, so schlimm wirds schon nicht sein. Er kommandiert dich doch schon wieder rum." Jonathan klopfte mir lachend auf die Schulter. ,,Aber jetzt mal im Ernst, Kai. Wie hat Jule es geschafft, dich sturen Hund, rumzukriegen?" ,,Oh. Im Endeffekt eigentlich ganz einfach." begann ich und sah mich noch einmal prüfend um. Niemand machte den Eindruck als würde er in nächster Zeit aufstehen wollen. ,,Ja und wie?" fragte Jona hibbelig. ,,Er hat mir, nach einigem hin und her, den Grund für seinen Zusammenbruch vorgestern gesagt." ,,Wie und das hat dich dazu gebracht deine, doch so festgemachten Prinzipien über Bord zu werfen? Ist er krank? Ist es was schlimmes?" ,,Nein! Im Gegenteil." Ich konnte ein stolzes Lächeln nicht zurückhalten. ,,Ich werde Vater!" ,,Du wirst was?!" Jonathans Kinnlade klappte auf. Man konnte regelrecht sehen, wie sich die Zahnräder in seinem Kopf drehten, bis er zu realisieren schien. Es war schließlich inzwischen eine bekannte Tatsache, dass Männer mit einem bestimmten Gendefekt, schwanger werden können. ,,Meinst du das ernst?" fragte er sprachlos. ,,Ja. Jule und ich, wir bekommen ein Kind." Er fing an zu grinsen. ,,Scheiße, Kai. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Das ist großartig. Herzlichen Glückwunsch." Er schloss mich freudig in die Arme. ,,Danke." ,,Meine Güte. Ein Bravertz Baby." Geräuchvoll stieß er die Luft aus, dann gingen wir zurück zu unserem Platz. ,,Das hat aber lang gedauert." meinte Emre. ,,Habt ihr Kaffeeklatsch gehalten?" ,,Na, das sagt der richtige." warf Jule ein, der mir glücklich strahlend die sauren Gurken abnahm. ,,Lucien beschwert sich beim Training immer was du solange auf dem Klo machst." Jetzt war Emre erstmal ruhig gestellt. ,,Schmeckts?" entfuhr es ihm schließlich, als Jule seine Gurken in die Erdbeermarmelade eintunkte. ,,Ja, ist richtig lecker! Willst du probieren?" ,,Lieber nicht." Damit war der Dortmunder Verteidiger endgültig bedient. Er sah entgeistert zu, wie Jule weiter die sauren Gurken mit Marmelade aß, während Jonathan wissend grinste.

Nach dem Frühstück setzen wir uns auf eines der Sofas in der Lobby, währenddessen Emre und Jonathan schon mal packen wollten. Ich beobachtete wie sich Einer nach dem Anderen verabschiedete, die meisten sahen uns verwirrt an, schließlich waren unter ihnen viele neue, die uns so vertraut nocht nicht gesehen hatten. Lächelnd blickte ich auf Jule herab, der in meinen Armen, vor sich hindöste, meine Hand streichelte kontinuierlich über seinen Bauch. ,,Kai?" Überrascht sah ich Timo an, der fragend auf mich zu schritt. ,,Hast du dein Gepäck irgendwo versteckt? Unser Flug geht in eineinhalb Stunden." ,,Ich komme nicht mit." ,,Wie bitte?! Was soll das heißen?" Erschrocken sah er mich an, dann wanderte sein Blick zu Jule, der sich gerade noch etwas dichter an mich kuschelte und sein Gesichtsausdruck veränderte sich. ,,Gehts ihm doch nicht besser?" meinte er in Anspielung auf Julis immer noch etwas blasses Gesicht. ,,Doch, doch. Ich kann hier nur im Moment noch nicht weg. Es gibt Dinge, die mir momentan einfach wichtiger sind, aber mach dir keine Sorgen, es ist alles mit dem Verein abgeklärt. Ich komm in zwei Wochen nach."  ,,Okay." Er klang zwar nicht so überzeugt, machte sich dann aber auf den Weg. Kurze Zeit später betrat Jonathan die Lobby. Er lächelte zufrieden, als er uns erblickte. Sein Grinsen wurde noch größer, nachdem er sah, wo meine Hand sich befand. ,,Hey, ihr beiden. Oder besser, ihr drei." trat er zu uns. Jule drehte sich ein wenig und blinzelte uns aus müden Augen an. ,,Hey." nuschelte er. Jona umarmte ihn vorsichtig. ,,Glückwunsch, Jule." Mein Freund begann sofort zu strahlen. ,,Danke, Jona." erwiederte er und ließ ihn wieder los. ,,Mein Gott. Was ist den aus der Regelung mit dem Abstand halten geworden?!" ertönte Jogis Stimme. Lachend sahen wir drei uns an. ,,Tja, Trainer. Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen." Grinsend verließ Jona uns und winkte nochmal, bevor er durch die Türen ging. Fröhlich sah Jule mich an, als ich meine Hand wieder auf seinen Bauch legte, seine blauen Augen funkelten glücklich.




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