Des Vampir Königs Kinder

Chapter 1

Nur zur Info:
Werwölfe sind bei mir die zwei beinigen,
Menschen ähnlichen Wolf Gestalten die sich nur bei Vollmund verwandeln!
Gestaltenwandler sind bei mir die Wesen die sich jederzeit verwandeln können!
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Ich wachte auf, stand auf, zog mich um und ging in die Aula. Ich holte mir Essen und setzte mich in der hintersten Ecke and einen Tisch und fing an zu essen. Ich hab ganz vergessen mich vorzustellen, also mein Name ist Skylar, ich bin grade 18 geworden und mehr müsst ihr nicht wissen. Oh und ich befinde mich grad mitten im Krieg. Gestaltenwandler gegen Vampire. Und da ich gleich los muss sollte ich lieber schnell essen. Gesagt, Getan. Ich brachte mein Geschirr weg, rannte raus und verwandelte mich, ich und die anderen Wölfe rannten durch die Wälder. Wir gingen in ein Gebäude und ich sah eine Gestalt an mir vorbei rennen. Vampir. Die anderen rochen ihn auch. Wir rannten ihm nach. Ich sah einen zweiten und rannte ihm hinterher. Er blieb stehen und grinste mich an. Wieso blieb er stehen und wieso grinste er? Ich musterte ihn. Er hatte Grübchen, braunes lockiges Haar, Sommersprossen und braune Augen die mich sofort fesselten. Er war mein Mate. Als ich wieder zu mir kam realisierte ich erst wie nah er bei mir war. Ich verwandelte mich in meine Menschen Gestalt. „Du bist wunderschön." murmelte er und streichelte meine Wange. Ich wurde rot und er legte seine Hände an meine Tallie und zog mich zu sich. Unsere Nasenspitzen berührten sich und er löste den Abstand zwischen uns. Der Kuss war leidenschaftlich und vordernt aber dennoch sanft. Er drückte mich gegen die Wand. Ich keuchte. Und das eine führte zum anderen und schließlich schliefen wir miteinander. Schwer atmend saß ich auf seinem Schoß. „Wow, ich würde das gerne wiederholen aber wir sollten uns anziehen bevor uns jemand sieht." sagte Cameron und gab mir einen Kuss. Ich nickte, stand auf und zog mich an. Cameron zog mich von hinten an sich und flüsterte: „Ich werde dich holen, Kleine." und biss mir in den Hals. Er verschwand. Ich verwandelte mich wieder in meine Wolf Form und rannte zurück. Angekommen rannte ich in meiner Menschen Form in mein Zimmer und übergab mich da im Bad. Wenn ich jetzt Krank bin dann raste ich aus, ich hasse es nämlich Krank zu sein. Ich zog mir was gemütliches an und ging dann zur Krankenstation.

Meine Beste Freundin, die dort arbeitete, sagte das ich mich auf eine Liege legen sollte. „Was hast du den schon wieder?" fragte Moon. „Übelkeit." antwortete ich und sie schaute mich mit diesem Blick an. „Wann hattest du Geschlechtsverkehr?" fragte sie mich grinsend. „Heute..." murmelte ich, sie hatte es aber trotzdem gehört. Sie grinste und machte ihr Zeug. Nach einer halben Stunde war sie dann auch fertig und war am grinsen. „Wie heißt er? Sieht er gut aus? Ist er nett?...." Ich stoppte sie schmunzelnd. „Er heißt Cameron, er sieht echt gut aus, und nett ist er auch." sagte ich verträumt. „Oh und er ist mein Mate." „Kenne ich ihn?" Ich schüttelte den Kopf. Sie holte eine Broschüre aus einem Schrank. Sie zeigte mir die Titel Seite. „Ist das Cameron?" fragte sie. Ich nickte. „Weißt du das er der Prinz ist und morgen gekrönt wird?" fragte sie mich auch. Ich schüttelte den Kopf, das hatte er mir garnicht erzählt. „Du trägst einen kleinen Prinzen oder eine kleine Prinzessin in dir." sagte Moon schließlich und umarmte mich. Ich schaute geschockt und mir wurde übel. Das schien Moon zu bemerken, denn sie reichte mir einen Eimer in den ich mich sofort übergab. „Na toll." stöhnte ich. Ich war müde und stand auf. Ich verabschiedete mich von Moon und ging in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und schlief auch gleich ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch ein rütteln wach und knurrte. Ich schlug die Augen auf. Vor mir saß Moon mit einem Becher in der Hand, in dem Blut war, das roch ich. Ich setzte mich auf. „Du verlangst von mir das ich Blut trinke?" fragte ich sie einwenig entsetzt. „Für das Baby." sagte sie und verdrehte die Augen. Ich nahm den Becher und trank ihn aus. Ich schüttelte angewidert den Kopf. „Wie können die sowas trinken?" fragte ich entsetzt. „Keine Ahnung." lachte Moon. „Wir haben einen Auftrag." sagte sie wieder ernst. „Was für einen?" fragte ich. „Wir sollen die Krönung von Cameron stürmen." murmelte sie. „Was? Das geht nicht!" rief ich entsetzt. „Das werden wir auch nicht, also wir beide, wir halten sie einfach auf." erzählte sie mir ihren Plan. Ich nickte. Ich ging ins Bad, duschte und zog mich dann um.

Als ich rauskam stand Moon schon fertig angezogen da und musterte mich. „Das Baby kommt schnell." sagte sie und zeigte auf meinen Bauch. Ich seufzte, lächelte aber. Ich streichte über die kleine Wölbung und wir gingen los.