Kapitel 16

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Ecrin's sicht:

Gespannt wartete auf ich seine antwort, doch er stand da minutenlang, ohne ein wort von sich zugeben. Langsam verbreite sich das Gefühl Angst in mir und ich bekam Gänsehaut. Klar war mir sicher, dass er das Recht hatte das gnaze abzubrechen, doch ich hoffte mir das er es nicht tat. Ganz tief in mir hatte ich das Gefühl Glück. Es fühlte sich gut an, sehr gut sogar.

"Nein" hörte ich nun ganz leise von Furkan. "Was?" fragte ich geschockt, doch hatte es eigentlich verstanden. Langsam bildete sich ein lächeln auf meine Lippen und ich freute mich. Natürlich ließ ich es nicht bemerken, doch nie hätte ich geglaubt, dass mich nur ein normales 'Nein' so Glücklich machen könnte. "Nein, ich will es nicht abbrechen." wiederholte er sich und drehte sich diesmal zu mir. Man sah ganz leicht, dass er lächelte, doch als er mich wieder sah verging sein lächen und er hatte wieder einen Gesichtsausdrück was ich nicht Definieren könnte. "Ich will es zwar nicht abbrechen, aber lass uns mit der Hochzeit beeilen. Ich will nicht länger warten und die anderen auch nicht warten lassen. Lass uns mit dem Planen anfangen. Von mir aus kannst du alles planen wie du es willst, mich intressiert es nicht." sprach er weiter. Die wörter trafen mich, doch es schmerzte nicht. Entweder war ich gewöhnt an die schmerzen oder ich freute mich auf die wörter. "Tamam" antwortete ich knapp und sah ihn nicht mehr an. (Okay)

Zeit kurzem verstand ich mich selbst nicht. Zwar hatte ich Furkan nicht verziehen, doch seine nähe tat mir gut. Die Bindumg zwischen uns wurde immer anders. Unsere Freundschaft leidete darunter, doch keiner wollte was ändern. Wir dachten gegenseitig das wir das richtige machen und der andere macht die Fehler.

Stunden später lagen wir im Bett, wie wir es früher auch taten, und schliefen. Was heißt schliefen, Furkan war am schlafen und ich dachte nach.

Am nächsten Tag als ich wach wurde, sah ich keinen Furkan mehr neben mir. Immer noch müde stand ich vom bett auf, nahm mein Handy und sah ein Zettel neben mein Handy. "Musste los. Sei um 14 Uhr fertig, komme dich abholen." stand drauf, was natürlich von Furkan war. Sofort stand ich auf, ging in die Toilette, duschte und begann mit meiner Morgenroutine. Nach dem ich meine Haare geglättet hatte, schminkte ich mich mit leichtem Wimpertusche, dünnem Eyeliner stich und meinr Lippen färbte ich Rot. Zurück im Zimmer zog ich einen Schwarzen Basic oberteil mit einer Jeans an.

Nach dem ich einen Hupen wahr nahm, nahm ich meine Tasche, zog meine schwarzen Chucks an und verließ das Haus. Draußen saß Furkan im seinen Auto und wartete auf mich. Im auto bemerkte ich, dass Furkan auch ein schwarzes Oberteil an hatte. "Partnerlook oder was ?" sagte ich und fing an zu lachen.  " Hadi komm bevor wir los fahren, bi resim cekelim" lächelte Furkan und nahm sein Handy raus. (Lass uns ein Foto machen) Sofort nahm ich sein Handy aus seinem Hand und öffnete seine Kamera. Nach dem wir ein foto geschossen hatten, fuhr Furkan auch schon los.

Zwar hatte ich ihm noch nicht verziehen, doch seine Zuneigung hatte ich vermisst. Ich hatte Furkan sehr vermisst, die tage wo wir einfach Wir waren. Ich hatte nur ein Wunsch, dass es nie enden soll. Doch wiedes Film, hatte auch unser Film ein ende.

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• Ein langweiliges kapitel, i know.

• Die auf dem Foto sollen Ecrin und Furkan darstellen :)

•Schaut bei meiner neuenGeschichte vorbei. Es heißt "Ez bé te Nikarim.. ( Ich kann ohne dich nicht), würde mich freuen, wenn uhr es votet und kommentare abgibt :)

Unsere Ehe, ein Spiel. Slow UpdatesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt